Grundsätzlich als Veranstalter und insbesondere im Interesse seiner teils langjährigen Sitzplatz-Abonnent/innen im Unterrang der Südost-Kurve ist diese Situation für den EC-KAC nicht länger tragbar, sodass im Nachgang des Kärntner Derbys am 29. Januar gemeinsam mit der Exekutive und den Sicherheitskräften in der Heidi Horten-Arena ein Maßnahmenpaket erarbeitet wurde, um den überwiegenden Großteil des Hallenpublikums zukünftig vor den Auswirkungen des schändlichen Verhaltens einer kleinen Minderheit zu beschützen. Heimpartien des EC-KAC mit erhöhtem Risiko für Probleme im Bereich des Auswärtssektors werden zukünftig nach Absprache mit allen beteiligten Organen als Sicherheitsspiele deklariert. Bei solchen Begegnungen wird es nicht mehr möglich sein,Getränkebecher mit in den Auswärtssektor zu nehmen, Konsumationen sind dann nur noch am Gastronomiestand hinter der Tribüne möglich. Zusätzlich wird die Kapazität des Sektors weiter reduziert und in seinem vorderen Bereich eine Pufferzone eingerichtet, die mit Sicherheitspersonal besetzt wird.
Der EC-KAC bedauert es, angesichts des wiederholten Fehlverhaltens von Auswärtsfans zu diesem Schritt gezwungen zu sein. Die Fankultur in Österreichs Eishallen war seit Jahrzehnten von Gewaltfreiheit geprägt, Spiele umgab eine positive Atmosphäre. Die gesetzten Maßnahmen sollen dazu beitragen, diesen Status wiederzuerlangen.
hockeyreport.net
Grundsätzlich als Veranstalter und insbesondere im Interesse seiner teils langjährigen Sitzplatz-Abonnent/innen im Unterrang der Südost-Kurve ist diese Situation für den EC-KAC nicht länger tragbar, sodass im Nachgang des Kärntner Derbys am 29. Januar gemeinsam mit der Exekutive und den Sicherheitskräften in der Heidi Horten-Arena ein Maßnahmenpaket erarbeitet wurde, um den überwiegenden Großteil des Hallenpublikums zukünftig vor den Auswirkungen des schändlichen Verhaltens einer kleinen Minderheit zu beschützen. Heimpartien des EC-KAC mit erhöhtem Risiko für Probleme im Bereich des Auswärtssektors werden zukünftig nach Absprache mit allen beteiligten Organen als Sicherheitsspiele deklariert. Bei solchen Begegnungen wird es nicht mehr möglich sein,Getränkebecher mit in den Auswärtssektor zu nehmen, Konsumationen sind dann nur noch am Gastronomiestand hinter der Tribüne möglich. Zusätzlich wird die Kapazität des Sektors weiter reduziert und in seinem vorderen Bereich eine Pufferzone eingerichtet, die mit Sicherheitspersonal besetzt wird.
Der EC-KAC bedauert es, angesichts des wiederholten Fehlverhaltens von Auswärtsfans zu diesem Schritt gezwungen zu sein. Die Fankultur in Österreichs Eishallen war seit Jahrzehnten von Gewaltfreiheit geprägt, Spiele umgab eine positive Atmosphäre. Die gesetzten Maßnahmen sollen dazu beitragen, diesen Status wiederzuerlangen.
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