Wer hätte tatsächlich mit so einem Auftreten der 99ers gerechnet? Schon gegen die Innsbrucker Haie fanden die Steirer einen Weg, um aus Tirol drei Punkte zu entführen. Gestern gegen Salzburg steigerte sich die Mannschaft von Johan Pennerborn erneut, schoss die Bullen mit 6:2 vom Eis. Und so hat man es plötzlich wieder in der eigenen Hand.
Mit Andrew Yogan ist einer der Topscorer der Steirer verletzt, Niklas Olausson hat die Grazer Richtung Schweden verlassen. Dazu kamen zuletzt einige Ausfälle. Die Steirer haben aber nun zu sich selbst gefunden und traten in den letzten Spielen als Mannschaft auf. Schon in Innsbruck stemmte man sich gegen den Tabellendritten, holte einen 4:2 Auswärtssieg. Und zwei Tage später mussten auch die Salzburger anerkennen, dass die Grazer zurzeit effizient vor dem Tor sind. 10 Tore aus den letzten beiden Spielen, eigentlich unglaublich wenn man bedenkt, dass das Team von Johan Pennerborn die ganze Saison über so viele Probleme beim Toreschießen hatte.
Durch diese 6 Punkte und dem Punkteverlust von Pustertal haben es die Grazer nun wieder selbst in der Hand. Die Südtiroler sind nun in Villach zu Gast und stehen dort vor keiner leichten Aufgabe. Immerhin will das Team von Rob Daum die gestrige 1:6 Niederlage in Asiago vergessen machen. Im Merkur Eisstadion ist der EC KAC zu Gast. Michael Schiechl will aber nichts dem Zufall überlassen, er mahnte gestern bereits nach dem Spiel. „Wir schaun auf uns selbst und wollen nun auch die letzten beiden Spiele gewinnen.“
“Salzburg war in den ersten beiden Abschnitten sicher die bessere Mannschaft. Wir haben aber einen Weg gefunden, dieses Spiel zu gewinnen. Wir sind weiterhin am Leben und laufen derzeit einen Marathon“, so Headcoach Pennerborn. Auf der anderen Seite kritisierte Matt McIlvane, dass seine Mannschaft die Fassung verloren hat. Und er lobte Christian Engstrand:“Er war exzellent.“
hockeyreport.net
Wer hätte tatsächlich mit so einem Auftreten der 99ers gerechnet? Schon gegen die Innsbrucker Haie fanden die Steirer einen Weg, um aus Tirol drei Punkte zu entführen. Gestern gegen Salzburg steigerte sich die Mannschaft von Johan Pennerborn erneut, schoss die Bullen mit 6:2 vom Eis. Und so hat man es plötzlich wieder in der eigenen Hand.
Mit Andrew Yogan ist einer der Topscorer der Steirer verletzt, Niklas Olausson hat die Grazer Richtung Schweden verlassen. Dazu kamen zuletzt einige Ausfälle. Die Steirer haben aber nun zu sich selbst gefunden und traten in den letzten Spielen als Mannschaft auf. Schon in Innsbruck stemmte man sich gegen den Tabellendritten, holte einen 4:2 Auswärtssieg. Und zwei Tage später mussten auch die Salzburger anerkennen, dass die Grazer zurzeit effizient vor dem Tor sind. 10 Tore aus den letzten beiden Spielen, eigentlich unglaublich wenn man bedenkt, dass das Team von Johan Pennerborn die ganze Saison über so viele Probleme beim Toreschießen hatte.
Durch diese 6 Punkte und dem Punkteverlust von Pustertal haben es die Grazer nun wieder selbst in der Hand. Die Südtiroler sind nun in Villach zu Gast und stehen dort vor keiner leichten Aufgabe. Immerhin will das Team von Rob Daum die gestrige 1:6 Niederlage in Asiago vergessen machen. Im Merkur Eisstadion ist der EC KAC zu Gast. Michael Schiechl will aber nichts dem Zufall überlassen, er mahnte gestern bereits nach dem Spiel. „Wir schaun auf uns selbst und wollen nun auch die letzten beiden Spiele gewinnen.“
“Salzburg war in den ersten beiden Abschnitten sicher die bessere Mannschaft. Wir haben aber einen Weg gefunden, dieses Spiel zu gewinnen. Wir sind weiterhin am Leben und laufen derzeit einen Marathon“, so Headcoach Pennerborn. Auf der anderen Seite kritisierte Matt McIlvane, dass seine Mannschaft die Fassung verloren hat. Und er lobte Christian Engstrand:“Er war exzellent.“
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