Der EC Red Bull Salzburg bestreitet in der win2day ICE Hockey League morgen, Sonntag, das Heimspiel gegen Migross Supermercati Asiago Hockey (16:30 Uhr, Livestream) und will dabei im neuen Jahr weiter ungeschlagen bleiben. Für Stürmer Ty Loney ist es indes ein ganz besonderes Spiel, der Amerikaner gibt nach mehr als vier Monaten Verletzungspause sein Comeback.
Genau genommen sind es 125 Tage, die zwischen dem letzten und in dieser Saison einzigen Bewerbsspiel am 1. September letzten Jahres (CHL-Heimspiel gegen Stavanger Oilers) und seinem Comeback liegen. Dazwischen wurde der 30-jährige Amerikaner immer wieder von den Folgen einer Gehirnerschütterung geplagt. Doch nun ist Ty Loney (im Bild oben im Testspiel gegen Bietigheim Steelers am 26.8.22) wieder fit und will morgen gegen Asiago wieder angreifen: „Es ist definitiv aufregend. In erster Linie bin ich aber einfach nur dankbar, wieder in der Lage zu sein, dem Team helfen und spielen zu können.“
Die Red Bulls möchten ihrem Stürmer natürlich ein schönes Comeback bereiten und wollen gegen Asiago den dritten Saisonsieg, der letzte 3:1-Erfolg datiert auf den 26. Oktober in der Salzburger Eisarena. Es ist aber wieder Vorsicht geboten gegen den aktuellen Tabellenelften, denn wie die Red Bulls aus leidvoller Erfahrung wissen, muss die Leistung gegen jeden Gegner unabhängig der Tabellenplatzierung stimmen, will man das Eis als Sieger verlassen. Gestern unterlagen die Italiener in Linz mit 3:5.
Aber gerade unter dem Eindruck der letzten Spiele – die Red Bulls haben jetzt fünf Spiele in Serie gewonnen und sich dabei trotz teilweise stark dezimierten Kaders kontinuierlich gesteigert – will der amtierende Meister auch gegen Asiago voll anschreiben, sagt Verteidiger Paul Stapelfeldt: „Beim letzten Heimsieg gegen sie mussten wir hart arbeiten, ehe am Ende auch die Tore fielen. Wir brauchen wieder den 100%-igen Fokus auf diese Mannschaft, die große kämpferische Qualitäten und mit Giordano Finoro und Allan McShane zwei Stürmer unter den Top 10-Torschützen der Liga hat. Aber wenn wir defensiv wieder so kompakt stehen wie gestern in Ungarn und vorn unsere Chancen nutzen, sollte es für Asiago schwer werden bei uns.“
Neben Ty Loney könnte morgen auch Aljaž Predan zum Team zurückkehren, der Slowene hat das letzte Mal vor Weihnachten gespielt und ist danach krank ausgefallen. Damit würden den Red Bulls morgen noch Troy Bourke, Thomas Raffl, Dominique Heinrich und Peter Hochkofler rekonvaleszent fehlen.
Ein besonderes Spiel ist es übrigens auch für Mario Huber. Der Stürmer, der erst gestern in Székesfehérvár wieder getroffen hat und nun als fünftbester Salzburger Torschütze (gemeinsam mit Peter Hochkofler) bei acht Saisontoren hält, bestreitet sein 300. ICE-Spiel für die Red Bulls. Der 26-jährige Tiroler spielt seit 2017 in Salzburg.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg
Der EC Red Bull Salzburg bestreitet in der win2day ICE Hockey League morgen, Sonntag, das Heimspiel gegen Migross Supermercati Asiago Hockey (16:30 Uhr, Livestream) und will dabei im neuen Jahr weiter ungeschlagen bleiben. Für Stürmer Ty Loney ist es indes ein ganz besonderes Spiel, der Amerikaner gibt nach mehr als vier Monaten Verletzungspause sein Comeback.
Genau genommen sind es 125 Tage, die zwischen dem letzten und in dieser Saison einzigen Bewerbsspiel am 1. September letzten Jahres (CHL-Heimspiel gegen Stavanger Oilers) und seinem Comeback liegen. Dazwischen wurde der 30-jährige Amerikaner immer wieder von den Folgen einer Gehirnerschütterung geplagt. Doch nun ist Ty Loney (im Bild oben im Testspiel gegen Bietigheim Steelers am 26.8.22) wieder fit und will morgen gegen Asiago wieder angreifen: „Es ist definitiv aufregend. In erster Linie bin ich aber einfach nur dankbar, wieder in der Lage zu sein, dem Team helfen und spielen zu können.“
Die Red Bulls möchten ihrem Stürmer natürlich ein schönes Comeback bereiten und wollen gegen Asiago den dritten Saisonsieg, der letzte 3:1-Erfolg datiert auf den 26. Oktober in der Salzburger Eisarena. Es ist aber wieder Vorsicht geboten gegen den aktuellen Tabellenelften, denn wie die Red Bulls aus leidvoller Erfahrung wissen, muss die Leistung gegen jeden Gegner unabhängig der Tabellenplatzierung stimmen, will man das Eis als Sieger verlassen. Gestern unterlagen die Italiener in Linz mit 3:5.
Aber gerade unter dem Eindruck der letzten Spiele – die Red Bulls haben jetzt fünf Spiele in Serie gewonnen und sich dabei trotz teilweise stark dezimierten Kaders kontinuierlich gesteigert – will der amtierende Meister auch gegen Asiago voll anschreiben, sagt Verteidiger Paul Stapelfeldt: „Beim letzten Heimsieg gegen sie mussten wir hart arbeiten, ehe am Ende auch die Tore fielen. Wir brauchen wieder den 100%-igen Fokus auf diese Mannschaft, die große kämpferische Qualitäten und mit Giordano Finoro und Allan McShane zwei Stürmer unter den Top 10-Torschützen der Liga hat. Aber wenn wir defensiv wieder so kompakt stehen wie gestern in Ungarn und vorn unsere Chancen nutzen, sollte es für Asiago schwer werden bei uns.“
Neben Ty Loney könnte morgen auch Aljaž Predan zum Team zurückkehren, der Slowene hat das letzte Mal vor Weihnachten gespielt und ist danach krank ausgefallen. Damit würden den Red Bulls morgen noch Troy Bourke, Thomas Raffl, Dominique Heinrich und Peter Hochkofler rekonvaleszent fehlen.
Ein besonderes Spiel ist es übrigens auch für Mario Huber. Der Stürmer, der erst gestern in Székesfehérvár wieder getroffen hat und nun als fünftbester Salzburger Torschütze (gemeinsam mit Peter Hochkofler) bei acht Saisontoren hält, bestreitet sein 300. ICE-Spiel für die Red Bulls. Der 26-jährige Tiroler spielt seit 2017 in Salzburg.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg