Eine intensive erste Saisonhälfte hinterlässt Spuren bei den Teams. Besonders betroffen sind die Moser Medical Graz99ers, der EC Red Bull Salzburg und der EC-KAC. Die Steirer sind jedoch das einzige Team der win2day ICE Hockey League, bei dem kein einziger Crack alle bisherigen Saisonspiele bestreiten konnte.
29 von 48 Grunddurchgangsspielen haben die Moser Medical Graz99ers bereits absolviert. In diesen 29 Spielen setzte Headcoach Johan Pennerborn 31 verschiedene Cracks ein – keiner davon konnte allerdings alle Partien absolvieren. Mit Viktor Granholm und Michael Kernberger versäumten lediglich zwei Spieler, die von Beginn weg im Grazer Kader standen, nur eine einzige Begegnung. Die Grazer traf es vor allem in den ersten Monaten der Saison hart mit verletzungs- oder krankheitsbedingten Ausfällen.
Dem EC Red Bull Salzburg machte vor allem die Doppelbelastung mit dem Ligabetrieb und der Champions Hockey League zu schaffen. Das dichte Programm forderte zahlreiche Ausfälle. Mit Benjamin Nissner, Dennis Robertson und Chay Gennoway konnten nur drei Spiele alle 26 Spiele absolvieren.
Mit am härtesten hat es den EC-KAC erwischt. Zwischenzeitlich standen den „Rotjacken“ lediglich 13 Feldspieler zur Verfügung. Mit Thomas Koch, Lukas Haudum, Johannes Bischofberger, Daniel Obersteiner und Jesper Jensen-Aabo scheint die Liste der Langzeitausfallen schier endlos zu sein. Immerhin konnten sechs Cracks des EC-KAC bisher alle 26 Spiele absolvieren.
hockeyreport.net / Presseaussendung Graz99ers
Eine intensive erste Saisonhälfte hinterlässt Spuren bei den Teams. Besonders betroffen sind die Moser Medical Graz99ers, der EC Red Bull Salzburg und der EC-KAC. Die Steirer sind jedoch das einzige Team der win2day ICE Hockey League, bei dem kein einziger Crack alle bisherigen Saisonspiele bestreiten konnte.
29 von 48 Grunddurchgangsspielen haben die Moser Medical Graz99ers bereits absolviert. In diesen 29 Spielen setzte Headcoach Johan Pennerborn 31 verschiedene Cracks ein – keiner davon konnte allerdings alle Partien absolvieren. Mit Viktor Granholm und Michael Kernberger versäumten lediglich zwei Spieler, die von Beginn weg im Grazer Kader standen, nur eine einzige Begegnung. Die Grazer traf es vor allem in den ersten Monaten der Saison hart mit verletzungs- oder krankheitsbedingten Ausfällen.
Dem EC Red Bull Salzburg machte vor allem die Doppelbelastung mit dem Ligabetrieb und der Champions Hockey League zu schaffen. Das dichte Programm forderte zahlreiche Ausfälle. Mit Benjamin Nissner, Dennis Robertson und Chay Gennoway konnten nur drei Spiele alle 26 Spiele absolvieren.
Mit am härtesten hat es den EC-KAC erwischt. Zwischenzeitlich standen den „Rotjacken“ lediglich 13 Feldspieler zur Verfügung. Mit Thomas Koch, Lukas Haudum, Johannes Bischofberger, Daniel Obersteiner und Jesper Jensen-Aabo scheint die Liste der Langzeitausfallen schier endlos zu sein. Immerhin konnten sechs Cracks des EC-KAC bisher alle 26 Spiele absolvieren.
hockeyreport.net / Presseaussendung Graz99ers