Die Grazer zeigten sich zuletzt in einigen Bereichen stark verbessert. Headcoach Johan Pennerborn ist mit der Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden.

Auch wenn unter den Fans aufgrund der Platzierung teilweise Unzufriedenheit herrscht, Headcoach Pennerborn bleibt ruhig. Immerhin setzen die Grazer erstmals seit langer Zeit auf den eigenen Nachwuchs. Jacob Pfeffer und Amadeus Egger nehmen wichtige Rollen in der Verteidigung ein und im Angriff kommen Kevin Pesendorfer, Clemens Krainz und Jakob Engelhart immer besser in Schwung. Da sind beim Schweden die Ergebnisse nebensächlich. „Man startet nicht mit den Ergebnissen, man startet damit etwas aufzubauen“, so der Headcoach. Und so schlecht stehen die Steirer in der Tabelle gar nicht da. Die Grazer rangieren mit 16 Punkten auf Platz 10, vier Punkte hinter Platz 6. Und das neue System des Schweden greift in Graz immer besser. „Uns fehlen aber noch fünf Spieler verletzt, das merkt man. Aber wir machen das gut, behalten unsere Struktur und ziehen unser Spiel durch. Ich habe immer gesagt, dass es Zeit braucht und es im Laufe der Saison dann für uns sprechen wird“, so Pennerborn in der „Steirerkrone“.

Heute Abend geht es für die 99ers nach Vorarlberg und hier möchten die Grazer wieder punkten. Hinter Daniel Oberkofler steht ein Fragezeichen, Ograjensek, Bouramman, Fladeby und Zalewski fallen fix aus.

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Auch wenn unter den Fans aufgrund der Platzierung teilweise Unzufriedenheit herrscht, Headcoach Pennerborn bleibt ruhig. Immerhin setzen die Grazer erstmals seit langer Zeit auf den eigenen Nachwuchs. Jacob Pfeffer und Amadeus Egger nehmen wichtige Rollen in der Verteidigung ein und im Angriff kommen Kevin Pesendorfer, Clemens Krainz und Jakob Engelhart immer besser in Schwung. Da sind beim Schweden die Ergebnisse nebensächlich. „Man startet nicht mit den Ergebnissen, man startet damit etwas aufzubauen“, so der Headcoach. Und so schlecht stehen die Steirer in der Tabelle gar nicht da. Die Grazer rangieren mit 16 Punkten auf Platz 10, vier Punkte hinter Platz 6. Und das neue System des Schweden greift in Graz immer besser. „Uns fehlen aber noch fünf Spieler verletzt, das merkt man. Aber wir machen das gut, behalten unsere Struktur und ziehen unser Spiel durch. Ich habe immer gesagt, dass es Zeit braucht und es im Laufe der Saison dann für uns sprechen wird“, so Pennerborn in der „Steirerkrone“.

Heute Abend geht es für die 99ers nach Vorarlberg und hier möchten die Grazer wieder punkten. Hinter Daniel Oberkofler steht ein Fragezeichen, Ograjensek, Bouramman, Fladeby und Zalewski fallen fix aus.

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