Nach vier Liga-Siegen in Serie empfangen die „Adler“ morgen, Sonntag, zum Spitzenspiel den Meister aus Salzburg (Stadthalle Villach, Beginn: 17:30 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie im Kärntner Eishockeymagazin in Radio Kärnten mit Live-Einstiegen ab 18:04 Uhr). EC iDM Wärmepumpen VSV Headcoach Rob Daum: „Auch wenn wir es in Innsbruck nicht geschafft haben, unser Spiel über die gesamten 60 Minuten durchzuziehen, haben wir uns zuletzt dennoch Schritt für Schritt gesteigert. Der Lohn waren elf Punkte in den vergangenen vier Spielen. Das gab Selbstvertrauen. Aber gegen den regierenden Meister Salzburg müssen wir nicht 50 Minuten, sondern von Anfang bis zum Schluss eine absolute Topleistung bringen, um unsere Siegesserie zu prolongieren!“

Die „Adler“ befinden sich absolut im Aufwind: Nach einem etwas durchwachsenen Saisonstart mit einigen Höhen und Tiefen beginnt das System von VSV-Headcoach Rob Daum immer besser zu greifen. Zuletzt durften die „Adler“ über vier Siege in Serie gegen Fehervar, Pustertal, Asiago und zuletzt Innsbruck jubeln, was auch in der Tabelle mit aktuell Platz fünf seinen Niederschlag fand. Zudem hat auch Center Andrew Desjardins nach einem wenig zufriedenstellenden Saisonstart immer besser in die Spur gefunden. In den vergangenen Spielen hat der Kanadier mit vier Toren in drei Spielen nicht nur mit seinen Qualitäten am Bullypunkt überzeugt, sondern auch ganz wichtige Tore erzielt. Zuletzt in Innsbruck steuerte er zum 5:6-Overtime-Auswärtssieg insgesamt drei Scorerpunkte bei, davon zwei Tore. „Ich hatte am Anfang Probleme, ich weiß zwar nicht genau warum, aber es war so. Da muss man aber geduldig bleiben und jeden Tag hart weiterarbeiten. Das habe ich in meiner Karriere gelernt. Jetzt läuft es immer besser, unsere neuformierte  Linie mit Blaz Tomazevic und Anthony Luciani funktionierte schon im ersten Match Innsbruck richtig gut. Ich hoffe, wir können morgen gegen Salzburg an diese Leistung anschließen. Die Salzburger spielen ein typisches Red Bull-System, sehr aggressiv und mit viel Laufarbeit. Da müssen wir dagegenhalten und ihnen unser Spiel, unser System aufzwingen. Mit Unterstützung unserer Fanklubs und vielen Zuschauern in der Halle können wir auch den Meister aus Salzburg bezwingen!“

Für VSV-Goalie Jean-Philipp Lamoureux ist das Match gegen die Red Bulls aus Salzburg ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Mannschaftskollegen, mit denen er gleich zwei Meistertitel feierte: „Es ist schon ein besonderes Match für mich. Salzburg ist der regierende Meister, sie haben ein Topteam mit vielen ganz herausragenden Spielern. Sie werden sicherlich versuchen, viel Druck zu machen. Wir müssen deshalb von Anfang an unser bestes Eishockey zeigen. Sie spielen aggressiv, schnell und haben sehr gute Eisläufer in ihren Reihen. Aber auch sie sind nicht unschlagbar. Wir können gegen jedes Team der Liga gewinnen. Dafür ist es aber notwendig, von der ersten Minute an ganz hart zu arbeiten, stark und aggressiv in der eigenen Zone zu agieren, ein starkes Aufbauspiel zu zeigen sowie auch offensiv viel zu kreieren!“

VSV-Headcoach Rob Daum kann nahezu auf ein vollzähliges Line-up bauen. Einzig auf die beiden Langzeitverletzten Julian Payr, der nächste Woche an der Schulter operiert werden muss und rund drei Monate ausfallen wird, sowie auf Elias Wallenta  muss der Coach verzichten. 

 

hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV

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Nach vier Liga-Siegen in Serie empfangen die „Adler“ morgen, Sonntag, zum Spitzenspiel den Meister aus Salzburg (Stadthalle Villach, Beginn: 17:30 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie im Kärntner Eishockeymagazin in Radio Kärnten mit Live-Einstiegen ab 18:04 Uhr). EC iDM Wärmepumpen VSV Headcoach Rob Daum: „Auch wenn wir es in Innsbruck nicht geschafft haben, unser Spiel über die gesamten 60 Minuten durchzuziehen, haben wir uns zuletzt dennoch Schritt für Schritt gesteigert. Der Lohn waren elf Punkte in den vergangenen vier Spielen. Das gab Selbstvertrauen. Aber gegen den regierenden Meister Salzburg müssen wir nicht 50 Minuten, sondern von Anfang bis zum Schluss eine absolute Topleistung bringen, um unsere Siegesserie zu prolongieren!“

Die „Adler“ befinden sich absolut im Aufwind: Nach einem etwas durchwachsenen Saisonstart mit einigen Höhen und Tiefen beginnt das System von VSV-Headcoach Rob Daum immer besser zu greifen. Zuletzt durften die „Adler“ über vier Siege in Serie gegen Fehervar, Pustertal, Asiago und zuletzt Innsbruck jubeln, was auch in der Tabelle mit aktuell Platz fünf seinen Niederschlag fand. Zudem hat auch Center Andrew Desjardins nach einem wenig zufriedenstellenden Saisonstart immer besser in die Spur gefunden. In den vergangenen Spielen hat der Kanadier mit vier Toren in drei Spielen nicht nur mit seinen Qualitäten am Bullypunkt überzeugt, sondern auch ganz wichtige Tore erzielt. Zuletzt in Innsbruck steuerte er zum 5:6-Overtime-Auswärtssieg insgesamt drei Scorerpunkte bei, davon zwei Tore. „Ich hatte am Anfang Probleme, ich weiß zwar nicht genau warum, aber es war so. Da muss man aber geduldig bleiben und jeden Tag hart weiterarbeiten. Das habe ich in meiner Karriere gelernt. Jetzt läuft es immer besser, unsere neuformierte  Linie mit Blaz Tomazevic und Anthony Luciani funktionierte schon im ersten Match Innsbruck richtig gut. Ich hoffe, wir können morgen gegen Salzburg an diese Leistung anschließen. Die Salzburger spielen ein typisches Red Bull-System, sehr aggressiv und mit viel Laufarbeit. Da müssen wir dagegenhalten und ihnen unser Spiel, unser System aufzwingen. Mit Unterstützung unserer Fanklubs und vielen Zuschauern in der Halle können wir auch den Meister aus Salzburg bezwingen!“

Für VSV-Goalie Jean-Philipp Lamoureux ist das Match gegen die Red Bulls aus Salzburg ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Mannschaftskollegen, mit denen er gleich zwei Meistertitel feierte: „Es ist schon ein besonderes Match für mich. Salzburg ist der regierende Meister, sie haben ein Topteam mit vielen ganz herausragenden Spielern. Sie werden sicherlich versuchen, viel Druck zu machen. Wir müssen deshalb von Anfang an unser bestes Eishockey zeigen. Sie spielen aggressiv, schnell und haben sehr gute Eisläufer in ihren Reihen. Aber auch sie sind nicht unschlagbar. Wir können gegen jedes Team der Liga gewinnen. Dafür ist es aber notwendig, von der ersten Minute an ganz hart zu arbeiten, stark und aggressiv in der eigenen Zone zu agieren, ein starkes Aufbauspiel zu zeigen sowie auch offensiv viel zu kreieren!“

VSV-Headcoach Rob Daum kann nahezu auf ein vollzähliges Line-up bauen. Einzig auf die beiden Langzeitverletzten Julian Payr, der nächste Woche an der Schulter operiert werden muss und rund drei Monate ausfallen wird, sowie auf Elias Wallenta  muss der Coach verzichten. 

 

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