Fehervar AV19 wird am Freitag in der Vorarlberghalle gastieren. Die Ungarn reisen mit zwei Siegen in der Champions Hockey League ins Ländle.

Zweites Vorarlberger-Ungarisches Duell
Vor knapp zwei Wochen traten die Ländle Cracks eine fast 12-stündige Busreise ins ungarische Nachbarland an. Nach zwei Dritteln gingen die Teams mit einer 1:2 Pioneers Führung in die Pause, die Reise schien sich bis dahin also zu lohnen. Nach dem letzten Seitenwechsel erfolgte dann aber die Ernüchterung: Der Vizemeister vom Vorjahr erhöhte die Schlagzahl und traf gleich dreimal ins Gehäuse von Alex Caffi. Von der Anzeigetafel leuchtete nach einem weiteren Empty-Net Treffer ein klares und nach dem Schlussabschnitt verdientes 5:2 für das ungarische Team.

Mit Heimstärke zum Sieg
Die Heimbilanz der Vorarlberger liest sich mit einer Ausbeute von 7 von 12 möglichen Punkten sehr gut. Die Partien waren allesamt von fulminantem Eishockey in der Vorarlberghalle geprägt. Die Devise für das zweite Duell mit Fehervar lautet also das Positive aus den zwei ersten Dritteln des ersten Duells mitzunehmen und die Entwicklung der letzten Heimpartien aufs Eis zu bringen. „Es gilt 60 Minuten Eishockey zu spielen. Wir haben es in Fehervar über 40 Minuten sehr gut gemacht, diesmal wollen wir uns über die volle Distanz beweisen.” so Marcel Zitz im Pre-Game Interview.

Kräfte gesammelt
Die erste einwöchige Spielpause seit Meisterschaftsbeginn wurde genutzt, um an einigen Schrauben zu drehen: „Wir haben an diversen Dingen auf dem Eis gearbeitet, unter anderem auch am Power Play. Eine Pause ist für die Regeneration des Körpers, aber auch mental für den Kopf sehr wichtig.” Zitz und Co. gehen nach dieser Regenerationsphase mit voller Kaderstärke ins Heimspiel gegen Fehervar.

Hockeyreport.net / Pioneers

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Mit Heimstärke zum Sieg
Die Heimbilanz der Vorarlberger liest sich mit einer Ausbeute von 7 von 12 möglichen Punkten sehr gut. Die Partien waren allesamt von fulminantem Eishockey in der Vorarlberghalle geprägt. Die Devise für das zweite Duell mit Fehervar lautet also das Positive aus den zwei ersten Dritteln des ersten Duells mitzunehmen und die Entwicklung der letzten Heimpartien aufs Eis zu bringen. „Es gilt 60 Minuten Eishockey zu spielen. Wir haben es in Fehervar über 40 Minuten sehr gut gemacht, diesmal wollen wir uns über die volle Distanz beweisen.” so Marcel Zitz im Pre-Game Interview.

Kräfte gesammelt
Die erste einwöchige Spielpause seit Meisterschaftsbeginn wurde genutzt, um an einigen Schrauben zu drehen: „Wir haben an diversen Dingen auf dem Eis gearbeitet, unter anderem auch am Power Play. Eine Pause ist für die Regeneration des Körpers, aber auch mental für den Kopf sehr wichtig.” Zitz und Co. gehen nach dieser Regenerationsphase mit voller Kaderstärke ins Heimspiel gegen Fehervar.

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