Der EC VSV trifft morgen auf den HC Pustertal. Headcoach Rob Daum kann dabei einige Rückkehrer begrüßen, dafür bestätigte sich die schwere Verletzung von Wallenta.

Die „Adler“ wissen aber, dass für die kommenden Aufgaben eine weitere Steigerung in allen Bereichen notwendig sein werde – insbesondere bei den Special-Teams: Während die Blau-Weißen in der Liga Statistik bei der Powerplay-Effizienz mit 16,7 Prozent zumindest noch im Liga-Mittelfeld befinden, liegt man im Penaltykilling mit einem Wert von 56,3 Prozent an erfolgreich überstandener Unterzahl-Situationen am letzten Platz. Ebenso findet man in der Punkteliste sowie bei den Torschützen mit Alexander Rauchenwald nur einen „Adler“-Crack unter den ersten 15 Spielern.

Rauchenwald, der bisher mit sechs Punkten aus sieben Spielen richtig stark in die Saison gestartet ist, weiß, dass man in einigen Bereichen noch Luft nach oben hat: „Wir haben in sieben Spielen 25 Tore erzielt, das ist ganz o.k., könnte natürlich besser sein. In jedem Fall bekommen wir aber zu viele Gegentreffer, nicht nur in Unterzahl. Da haben wir Aufholbedarf, da müssen wir allesamt besser, kompromissloser und härter agieren. Pustertal ist sicherlich ein ganz unangenehmer Gegner, sie sind sicher deutlich besser als ihr Tabellenplatz. Aber, wir müssen jetzt richtig Gas geben. Es zählt nur ein Sieg, da gibt es keine Ausreden mehr!“ Es wartet nämlich, so Rauchenwald, in den kommenden Tagen und Wochen ein ganz hartes Programm, unter anderem mit Spielen gegen Topteams wie Salzburg, KAC, Wien oder Graz. „Einige kranke sowie angeschlagene Spieler sind wieder zurück. Es gilt jetzt, den Rhythmus zu finden, damit wir rasch dorthin kommen, wo wir alle hinwollen!”

EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum wird morgen, Freitag, gegen den HC Pustertal weiterhin auf die Rekonvaleszenten Julian Payr (Oberkörperverletzung) und dem kranken Maximilian Rebernig verzichten müssen. Bei Youngster Elias Wallenta, der im CHL-Spiel gegen Straubing vorzeitig verletzt das Eis verlassen musste, wurde nach einer gestrigen MRT-Untersuchung eine schwere Unterkörperverletzung festgestellt. Der junge Stürmer wird den „Adlern“ voraussichtlich sechs bis acht Wochen fehlen. Die zuletzt kranken Benjamin Lanzinger und Marco Richter sowie der angeschlagene Dominik Grafenthin sind zurück im Line-up. Im Tor wird wieder J.P. Lamoureux beginnen.

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Die „Adler“ wissen aber, dass für die kommenden Aufgaben eine weitere Steigerung in allen Bereichen notwendig sein werde – insbesondere bei den Special-Teams: Während die Blau-Weißen in der Liga Statistik bei der Powerplay-Effizienz mit 16,7 Prozent zumindest noch im Liga-Mittelfeld befinden, liegt man im Penaltykilling mit einem Wert von 56,3 Prozent an erfolgreich überstandener Unterzahl-Situationen am letzten Platz. Ebenso findet man in der Punkteliste sowie bei den Torschützen mit Alexander Rauchenwald nur einen „Adler“-Crack unter den ersten 15 Spielern.

Rauchenwald, der bisher mit sechs Punkten aus sieben Spielen richtig stark in die Saison gestartet ist, weiß, dass man in einigen Bereichen noch Luft nach oben hat: „Wir haben in sieben Spielen 25 Tore erzielt, das ist ganz o.k., könnte natürlich besser sein. In jedem Fall bekommen wir aber zu viele Gegentreffer, nicht nur in Unterzahl. Da haben wir Aufholbedarf, da müssen wir allesamt besser, kompromissloser und härter agieren. Pustertal ist sicherlich ein ganz unangenehmer Gegner, sie sind sicher deutlich besser als ihr Tabellenplatz. Aber, wir müssen jetzt richtig Gas geben. Es zählt nur ein Sieg, da gibt es keine Ausreden mehr!“ Es wartet nämlich, so Rauchenwald, in den kommenden Tagen und Wochen ein ganz hartes Programm, unter anderem mit Spielen gegen Topteams wie Salzburg, KAC, Wien oder Graz. „Einige kranke sowie angeschlagene Spieler sind wieder zurück. Es gilt jetzt, den Rhythmus zu finden, damit wir rasch dorthin kommen, wo wir alle hinwollen!”

EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum wird morgen, Freitag, gegen den HC Pustertal weiterhin auf die Rekonvaleszenten Julian Payr (Oberkörperverletzung) und dem kranken Maximilian Rebernig verzichten müssen. Bei Youngster Elias Wallenta, der im CHL-Spiel gegen Straubing vorzeitig verletzt das Eis verlassen musste, wurde nach einer gestrigen MRT-Untersuchung eine schwere Unterkörperverletzung festgestellt. Der junge Stürmer wird den „Adlern“ voraussichtlich sechs bis acht Wochen fehlen. Die zuletzt kranken Benjamin Lanzinger und Marco Richter sowie der angeschlagene Dominik Grafenthin sind zurück im Line-up. Im Tor wird wieder J.P. Lamoureux beginnen.

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