Vom Norden geht’s für die „Adler“ gleich weiter in den Liga-Süden: Nach der Saison-Auftaktniederlage gegen Linz wartet für die Blau-Weißen das nächste schwere Auswärtsmatch: In Bruneck wollen sich Derek Joslin und Co. rehabilitieren und die ersten Punkte holen. Dafür muss aber eine deutliche Leistungssteigerung her. Spielbeginn ist in der Intercable Arena in Bruneck um 18 Uhr, im Livestream auf live.ice.hockey sowie in ORF Radio Kärnten. EC iDM Wärmepumpen VSV Headcoach Rob Daum: „ Das, was wir in den ersten beiden Dritteln in Linz gezeigt haben, war zu wenig. Wir haben uns kaum hochkarätige Torchancen erarbeitet. Wenn man nur einen Treffer erzielt, dann kann man eben nur schwer gewinnen. Gegen Pustertal müssen wir uns steigern und einen Weg finden, um zu gewinnen!“
Der Auftakt in die neue win2day ICE Hockey League-Saison verlief für die Blau-Weißen alles andere als zufriedenstellend – die „Adler“ haben in Linz nach dem frühen Rückstand zwei Drittel lang nicht zu ihrem Spiel gefunden. Erst im Schlussabschnitt wurde man aktiver, da gab es auch entsprechend gute Einschussmöglichkeiten, die man aber nicht verwerten konnte, um dem Match noch eine Wende zu geben. In Bruneck wollen sich die Blau-Weißen morgen, Sonntag, von einer anderen, aggressiveren und stärkeren Seite zeigen. Übrigens: Auch der HC Pustertal, im Vorjahr immerhin Viertelfinalist, ist mit null Punkten in die die Saison gestartet – die „Wölfe“ haben ihr Auftaktmatch auf eigenem Eis gegen Fehervar AV19 verloren, sind in ein 1:4-Heimdebakel geschlittert.
Assistent-Captain Philipp Lindner zeigt sich nach der Niederlage in Linz selbstkritisch: „Wir waren im Spielaufbau und in der Umsetzung unseres Systems viel zu undiszipliniert. Außerdem war es auch kämpferisch zu wenig. Gegen Pustertal haben wir jetzt am Sonntag aber die Chance, es besser zu machen und zu zeigen, was wir wirklich können. Wichtig ist vor allem, dass wir als Kollektiv besser auftreten. Und: Wenn wir hart arbeiten, dann wird auch die Scheibe für uns springen und dann werden wir auch die nötigen Treffer erzielen!”
Zumindest ein persönliches Erfolgserlebnis konnte Neuzugang Elias Wallenta verbuchen – er erzielte mit dem 1:2-Anschlusstreffer im Schlussdrittel in Linz sein erstes Tor in der ICE-Liga: „Das ist nur ein schwacher Trost. Lieber hätte ich keinen Treffer erzielt und wir drei Punkte geholt. Aber, wir sind in Linz quasi von der ersten Minute an einem Rückstand nachgelaufen. Das ist immer schwierig, am Ende hat es leider nicht gereicht. Aber: Wir haben das Match in Linz analysiert, wissen, was wir besser machen müssen und wollen das am am Sonntag in Bruneck zeigen und die ersten Punkte holen.“ Wallenta, der sich eigentlich über den Kooperationsklub Kitzbühel für das Team von Coach Rob Daum empfehlen wollte, hat sich mit starken Leistungen in der Preseason in den Profikader gekämpft, ist die positive Überraschung im VSV-Team. Wallenta: „Ich freue mich natürlich sehr, wenn ich in Villach in der ICE-Liga im Kader sein darf und dem Team helfen kann. Ich habe mich hier in Villach perfekt eingelebt und freue mich, beim VSV spielen zu dürfen. Das Wichtigste ist aber nicht das Persönliche, sondern das Team und natürlich, dass wir gewinnen!“
VSV-Headcoach Rob Daum muss auch in Südtirol weiterhin auf den Rekonvaleszenten Felix Maxa, auf Julian Payr wegen einer Oberkörperverletzung sowie auf den erkrankten John Hughes verzichten. Die Blau-Weißen sind bereits heute am Nachmittag nach Bruneck gereist, werden morgen ein Eistraining absolvieren, bevor es dann am Abend um 18 Uhr in der Intercable-Arena zum Eröffnungsbully kommt.
Vom Norden geht’s für die „Adler“ gleich weiter in den Liga-Süden: Nach der Saison-Auftaktniederlage gegen Linz wartet für die Blau-Weißen das nächste schwere Auswärtsmatch: In Bruneck wollen sich Derek Joslin und Co. rehabilitieren und die ersten Punkte holen. Dafür muss aber eine deutliche Leistungssteigerung her. Spielbeginn ist in der Intercable Arena in Bruneck um 18 Uhr, im Livestream auf live.ice.hockey sowie in ORF Radio Kärnten. EC iDM Wärmepumpen VSV Headcoach Rob Daum: „ Das, was wir in den ersten beiden Dritteln in Linz gezeigt haben, war zu wenig. Wir haben uns kaum hochkarätige Torchancen erarbeitet. Wenn man nur einen Treffer erzielt, dann kann man eben nur schwer gewinnen. Gegen Pustertal müssen wir uns steigern und einen Weg finden, um zu gewinnen!“
Der Auftakt in die neue win2day ICE Hockey League-Saison verlief für die Blau-Weißen alles andere als zufriedenstellend – die „Adler“ haben in Linz nach dem frühen Rückstand zwei Drittel lang nicht zu ihrem Spiel gefunden. Erst im Schlussabschnitt wurde man aktiver, da gab es auch entsprechend gute Einschussmöglichkeiten, die man aber nicht verwerten konnte, um dem Match noch eine Wende zu geben. In Bruneck wollen sich die Blau-Weißen morgen, Sonntag, von einer anderen, aggressiveren und stärkeren Seite zeigen. Übrigens: Auch der HC Pustertal, im Vorjahr immerhin Viertelfinalist, ist mit null Punkten in die die Saison gestartet – die „Wölfe“ haben ihr Auftaktmatch auf eigenem Eis gegen Fehervar AV19 verloren, sind in ein 1:4-Heimdebakel geschlittert.
Assistent-Captain Philipp Lindner zeigt sich nach der Niederlage in Linz selbstkritisch: „Wir waren im Spielaufbau und in der Umsetzung unseres Systems viel zu undiszipliniert. Außerdem war es auch kämpferisch zu wenig. Gegen Pustertal haben wir jetzt am Sonntag aber die Chance, es besser zu machen und zu zeigen, was wir wirklich können. Wichtig ist vor allem, dass wir als Kollektiv besser auftreten. Und: Wenn wir hart arbeiten, dann wird auch die Scheibe für uns springen und dann werden wir auch die nötigen Treffer erzielen!”
Zumindest ein persönliches Erfolgserlebnis konnte Neuzugang Elias Wallenta verbuchen – er erzielte mit dem 1:2-Anschlusstreffer im Schlussdrittel in Linz sein erstes Tor in der ICE-Liga: „Das ist nur ein schwacher Trost. Lieber hätte ich keinen Treffer erzielt und wir drei Punkte geholt. Aber, wir sind in Linz quasi von der ersten Minute an einem Rückstand nachgelaufen. Das ist immer schwierig, am Ende hat es leider nicht gereicht. Aber: Wir haben das Match in Linz analysiert, wissen, was wir besser machen müssen und wollen das am am Sonntag in Bruneck zeigen und die ersten Punkte holen.“ Wallenta, der sich eigentlich über den Kooperationsklub Kitzbühel für das Team von Coach Rob Daum empfehlen wollte, hat sich mit starken Leistungen in der Preseason in den Profikader gekämpft, ist die positive Überraschung im VSV-Team. Wallenta: „Ich freue mich natürlich sehr, wenn ich in Villach in der ICE-Liga im Kader sein darf und dem Team helfen kann. Ich habe mich hier in Villach perfekt eingelebt und freue mich, beim VSV spielen zu dürfen. Das Wichtigste ist aber nicht das Persönliche, sondern das Team und natürlich, dass wir gewinnen!“
VSV-Headcoach Rob Daum muss auch in Südtirol weiterhin auf den Rekonvaleszenten Felix Maxa, auf Julian Payr wegen einer Oberkörperverletzung sowie auf den erkrankten John Hughes verzichten. Die Blau-Weißen sind bereits heute am Nachmittag nach Bruneck gereist, werden morgen ein Eistraining absolvieren, bevor es dann am Abend um 18 Uhr in der Intercable-Arena zum Eröffnungsbully kommt.