Der EC Red Bull Salzburg setzt die Gruppenspiele der Champions Hockey League am Wochenende mit den Auswärtsspielen gegen die Stavanger Oilers (Freitag, 18:00 Uhr, Youtube-Kanal der CHL) und Ilves Tampere (Sonntag, 15:00 Uhr, ORF Sport+) fort. Nach den äußerst knappen Heimspielen erwarten die Salzburger wieder zwei hart umkämpfte Spiele, wollen aber auswärts möglichst voll punkten.

Die ersten beiden CHL-Spiele in der Salzburger Eisarena hatten es wirklich in sich. Am letzten Donnerstag gewannen die Red Bulls gegen Norwegens Meister Stavanger Oilers mit 3:2 nach Overtime. Zwei Tage später, am Samstag, unterlagen sie knapp in der Verlängerung mit 2:3 gegen Finnlands Ilves Tampere. In der Tabelle der Gruppe E halten die Red Bulls damit auf dem dritten Platz. Allerdings liegen alle Teams dicht beieinander; Stavanger führt nach zwei Spielen mit 4 Punkten, gefolgt von Fribourg-Gottéron und Salzburg mit jeweils 3 Punkten und Ilves mit 2 Punkten.

Im Kampf um ein Playoff-Ticket – die ersten beiden Teams jeder Gruppe erreichen die K.O.-Phase – sind Punkte beim nächsten Spiel in Norwegen also umso wichtiger. Gegen Stavanger wollen die Red Bulls wieder so auftreten wie schon im ersten Vergleich, dabei aber effizienter werden. Die Red Bulls verzeichneten fast doppelt so viele Torschüsse als die Norweger.

„Wir haben in beiden Spielen gesehen, dass wir sehr gut mitspielen können. Wir fahren jetzt nach Norwegen und Finnland, um zwei Spiele zu gewinnen“, lässt Verteidiger Dominique Heinrich keine Zweifel an der Zielstellung auf dieser Reise aufkommen. „Im Powerplay sollten wir noch zulegen und wir haben doch hier und da Breakaways des Gegners zugelassen. Aber prinzipiell wollen wir auf die guten Leistungen der letzten Spiele aufbauen.“

Dass die Stavanger Oilers mit der etwas kleineren Eisfläche – in Norwegens Top-Liga wird Großteils auf NHL-Größe gespielt – einen Vorteil haben könnten, macht dem 32-jährigen Routinier weniger zu schaffen. „Ich denke, allzu viel wird sich für uns nicht ändern. Wir müssen uns halt so schnell wie möglich an die neue Situation anpassen.“ Spannender ist da schon die aktuelle Tabellensituation: „Ja, enger geht es fast nicht. Aber wir wollen die Gruppenspiele trotzdem als Erster beenden und dann in die Playoffs einsteigen.“

Die Red Bulls haben morgen noch ein Off-Ice Training am Vormittag und reisen anschließend nach Stavanger. Nicht an Bord sitzen die Rekonvaleszenten Paul Huber, Ty Loney und Philipp Wimmer. Beide Spiele werden live übertragen.

Champions Hockey League

Stavanger Oilers – EC Red Bull Salzburg
Fr, 09.09.2022; Stavanger, DNB Arena, 18:00 Uhr
Youtube-Kanal der CHL | zeitversetzt ORF Sport+

Ilves – EC Red Bull Salzburg
So, 11.09.2022; Tampere, Nokia Arena, 15:00 Uhr (MESZ)
ORF Sport+

hockeyreport.net / EC Red Bull Salzburg

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Die ersten beiden CHL-Spiele in der Salzburger Eisarena hatten es wirklich in sich. Am letzten Donnerstag gewannen die Red Bulls gegen Norwegens Meister Stavanger Oilers mit 3:2 nach Overtime. Zwei Tage später, am Samstag, unterlagen sie knapp in der Verlängerung mit 2:3 gegen Finnlands Ilves Tampere. In der Tabelle der Gruppe E halten die Red Bulls damit auf dem dritten Platz. Allerdings liegen alle Teams dicht beieinander; Stavanger führt nach zwei Spielen mit 4 Punkten, gefolgt von Fribourg-Gottéron und Salzburg mit jeweils 3 Punkten und Ilves mit 2 Punkten.

Im Kampf um ein Playoff-Ticket – die ersten beiden Teams jeder Gruppe erreichen die K.O.-Phase – sind Punkte beim nächsten Spiel in Norwegen also umso wichtiger. Gegen Stavanger wollen die Red Bulls wieder so auftreten wie schon im ersten Vergleich, dabei aber effizienter werden. Die Red Bulls verzeichneten fast doppelt so viele Torschüsse als die Norweger.

„Wir haben in beiden Spielen gesehen, dass wir sehr gut mitspielen können. Wir fahren jetzt nach Norwegen und Finnland, um zwei Spiele zu gewinnen“, lässt Verteidiger Dominique Heinrich keine Zweifel an der Zielstellung auf dieser Reise aufkommen. „Im Powerplay sollten wir noch zulegen und wir haben doch hier und da Breakaways des Gegners zugelassen. Aber prinzipiell wollen wir auf die guten Leistungen der letzten Spiele aufbauen.“

Dass die Stavanger Oilers mit der etwas kleineren Eisfläche – in Norwegens Top-Liga wird Großteils auf NHL-Größe gespielt – einen Vorteil haben könnten, macht dem 32-jährigen Routinier weniger zu schaffen. „Ich denke, allzu viel wird sich für uns nicht ändern. Wir müssen uns halt so schnell wie möglich an die neue Situation anpassen.“ Spannender ist da schon die aktuelle Tabellensituation: „Ja, enger geht es fast nicht. Aber wir wollen die Gruppenspiele trotzdem als Erster beenden und dann in die Playoffs einsteigen.“

Die Red Bulls haben morgen noch ein Off-Ice Training am Vormittag und reisen anschließend nach Stavanger. Nicht an Bord sitzen die Rekonvaleszenten Paul Huber, Ty Loney und Philipp Wimmer. Beide Spiele werden live übertragen.

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