Schlechte Nachrichten gab es im Juli für die Black Wings Linz. Die Oberösterreicher haben mit dem Sportwettanbieter „Unibet“ noch einen Zweijahresdeal, doch die Linzer können diesen Vertrag nicht erfüllen. Es gibt aber eine Ausnahme.

Der Hintergrund? Win2Day ist der aktuelle Ligasponsor der ICE und toleriert grundsätzlich laut Vertrag auch andere Wettanbieter. Allerdings dürfen diese kein Online-Casino (wie zum Beispiel Pokern etc.)anbieten. Admiral wäre somit kein Problem, Unibet allerdings schon.

„Weil der Konzern im Gegensatz zu Admiral nicht nur Sportwetten, sondern auch Online-Glückspiel wie Pokern anbietet, bricht das die Vereinbarungen“, erklärt Ligaboss Feichtinger in der „Krone“. „Die Black-Wings-Verantwortlichen waren aber in alle Handlungsschritte eingebunden, ich kann die derzeitige Überraschung in Linz nicht nachvollziehen!“

Linz-Boss Nader stimmte dem nun zu. „Unser damaliger Vertreter, der bei der Sitzung anwesend war, hat uns darüber aber leider nie informiert“, so Nader gegenüber der Zeitung. Win2Day zeigte sich solidarisch, die Linzer dürfen UNIBET diese Saison noch auf dem Dress präsentieren, danach ist aber Schluss.

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„Weil der Konzern im Gegensatz zu Admiral nicht nur Sportwetten, sondern auch Online-Glückspiel wie Pokern anbietet, bricht das die Vereinbarungen“, erklärt Ligaboss Feichtinger in der „Krone“. „Die Black-Wings-Verantwortlichen waren aber in alle Handlungsschritte eingebunden, ich kann die derzeitige Überraschung in Linz nicht nachvollziehen!“

Linz-Boss Nader stimmte dem nun zu. „Unser damaliger Vertreter, der bei der Sitzung anwesend war, hat uns darüber aber leider nie informiert“, so Nader gegenüber der Zeitung. Win2Day zeigte sich solidarisch, die Linzer dürfen UNIBET diese Saison noch auf dem Dress präsentieren, danach ist aber Schluss.

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