Hockeyreport.net hatte bereits darüber berichtet, dass der EC VSV heute Abend in der Champions Hockey League antreten wird. Nun gibt es von Seiten der Adler ein weiteres Update.

Ein aggressiver Magen-Darm-Virus hat bekanntlich gleich mehrere Spieler im Team der Blau-Weißen nach dem Freitag-Match gegen Färjestad BK flach gelegt: „Insgesamt haben wir acht Ausfälle zu beklagen. Neben den verletzten Spielern John Hughes und Felix Maxa stehen auch Jean-Philippe Lamoureux, Julian Payr, Chris Collins, Benjamin Lanzinger, Martin Urbanek und nun auch Johannes Tschurnig, der in der Nacht erkrankte, nicht nur Verfügung,“ so VSV-General Manager Andreas Napokoj. Die wiedergenesenen Defender Arturs Kulda und Nicolas Mattinen werden hingegen am Abend im Line-up-stehen!

Das bedeutet, dass die „Adler“ mit einem massiv reduzierten Line-up antreten müssen: VSV-Headcoach Rob Daum stehen mit zwei Torhütern sowie 15 Feldspielern gerade einmal drei Linien zur Verfügung. Napokoj: „Die Situation ist sicher schwierig und sehr herausfordernd für unser gesamtes Team, aber mit dem Villacher Herz und unserem bedingungslosem Kampfgeist werden wir jetzt noch enger zusammenrücken und alles geben, um hier in Krakau die ersten Punkte einzufahren!“

hockeyreport.net / EC VSV

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Ein aggressiver Magen-Darm-Virus hat bekanntlich gleich mehrere Spieler im Team der Blau-Weißen nach dem Freitag-Match gegen Färjestad BK flach gelegt: „Insgesamt haben wir acht Ausfälle zu beklagen. Neben den verletzten Spielern John Hughes und Felix Maxa stehen auch Jean-Philippe Lamoureux, Julian Payr, Chris Collins, Benjamin Lanzinger, Martin Urbanek und nun auch Johannes Tschurnig, der in der Nacht erkrankte, nicht nur Verfügung,“ so VSV-General Manager Andreas Napokoj. Die wiedergenesenen Defender Arturs Kulda und Nicolas Mattinen werden hingegen am Abend im Line-up-stehen!

Das bedeutet, dass die „Adler“ mit einem massiv reduzierten Line-up antreten müssen: VSV-Headcoach Rob Daum stehen mit zwei Torhütern sowie 15 Feldspielern gerade einmal drei Linien zur Verfügung. Napokoj: „Die Situation ist sicher schwierig und sehr herausfordernd für unser gesamtes Team, aber mit dem Villacher Herz und unserem bedingungslosem Kampfgeist werden wir jetzt noch enger zusammenrücken und alles geben, um hier in Krakau die ersten Punkte einzufahren!“

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