Der EC Red Bull Salzburg bleibt auch im dritten Spiel des Semifinales der win2day ICE Hockey League in der laufenden Postseason ungeschlagen. Der Sieger des Grunddurchgangs sicherte sich mit einem souveränen Shutout-Sieg gegen die spusu Vienna Capitals gleich vier Finalpucks. Im zweiten Semifinalduell gelang es Hydro Fehérvár AV19 den Heimvorteil vom EC Grand Immo VSV zu stehlen. Die Ungarn feierten in Villach ihren ersten Shutout-Sieg in den laufenden Playoffs und stellten in der „best-of-seven“-Halbfinalserie auf 2:1. PULS24 zeigt laut ersten Informationen an “hockeyreport.net” das Duell zwischen dem EC Red Bull Salzburg und den Vienna Capitals.

Fehérvár übernimmt erstmals Serienführung im Halbfinale
Hydro Fehérvár AV19 feierte den zweiten Semifinalsieg am Stück und übernimmt erstmals die Führung der „best-of-seven“-Serie gegen den EC Grand Immo VSV. Wie bereits in den zwei Spielen zuvor konnten die Ungarn auch am Montag mit einer Führung in die erste Pause gehen. Auch im zweiten Abschnitt gab es durchaus Parallelen zum Aufeinandertreffen vor zwei Tagen. Abermals starteten die Ungarn mit einem Doppelpack in dem Mittelabschnitt. Diesmal lagen gar nur acht Sekunden zwischen den beiden Treffern. Während der VSV vor 48 Stunden aber noch eine Aufholjagd starten konnte, blieb die Offensivabteilung der Kärntner am Montag weitgehend ungefährlich. Fehérvár setzte sich schließlich mit 4:0 durch und stellte in der „best-of-seven“-Serie auf 2:1. AVS-Goalie Rasmus Tirronen durfte seinen ersten Shutout in den laufenden Playoffs bejubeln. Der EC Grand Immo VSV hingegen, konnte erst zum zweiten Mal in dieser Saison in seiner Heimhalle keinen einzigen Treffer erzielen.

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Salzburg erobert vier Final-Pucks
Nach dem kuriosen OT-Sieg des EC Red Bulls Salzburg – der RBS lag 40 Sekunden vor dem Ende noch mit 0:2 zurück – legte der Dominator im Grunddurchgang am Montag in souveräner Manier nach. Die spusu Vienna Capitals konnten bei der Rückkehr von ihrem etatmäßigen Headcoach nicht an die starke kämpferische Leistung der vergangenen Begegnung anschließen. Von Beginn weg präsentierten sich die Salzburger vor heimischem Publikum gefährlich und eroberten durch den ersten Playoff-Treffer von Mike Dalhuisen die frühe Führung. Die spielerische Überlegenheit des sechsfachen ICE-Champions wurde im Mittelabschnitt noch deutlicher und die Führung konnte auf 4:0 ausgebaut werden. Den Wienern gelang es nicht, im finalen Abschnitt noch eine Aufholjagd zu starten. RBS-Goalie Atte Tolvannen reüssierte in seinem dritten Playoff-Einsatz in dieser Saison mit seinem ersten Shutout. Es war der erste Shutout überhaupt in einem Playoff-Duell dieser beiden Teams. Bereits am Mittwoch haben die Salzburger somit die erste von in Summe vier Chancen den Finaleinzug zu fixieren.

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win2day ICE Hockey League | Halbfinale 3:
EC GRAND Immo VSV – Hydro Fehervar AV 19 0:4 (0:1,0:2,0:1)
Referees: PIRAGIC, ZRNIC, Nothegger, Seewald
Stand in der “best-of-seven”-Serie: 1:2
Goals AVS: Atkinson (4.), Sarauer (28./PP1), Campbell (28.), Hari (59./PP1)

EC Red Bull Salzburg – spusu Vienna Capitals 4:0 (1:0,3:0,0:0)
Referees: K. NIKOLIC, TRILAR, Hribar, Zgonc
Stand in der “best-of-seven”-Serie: 3:0
Goals RBS: Dalhuisen (4.), Raffl (31.), Hochkofler (35.) Wokovits (40./PP1)

hockeyreport.net / ice.hockey

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Fehérvár übernimmt erstmals Serienführung im Halbfinale
Hydro Fehérvár AV19 feierte den zweiten Semifinalsieg am Stück und übernimmt erstmals die Führung der „best-of-seven“-Serie gegen den EC Grand Immo VSV. Wie bereits in den zwei Spielen zuvor konnten die Ungarn auch am Montag mit einer Führung in die erste Pause gehen. Auch im zweiten Abschnitt gab es durchaus Parallelen zum Aufeinandertreffen vor zwei Tagen. Abermals starteten die Ungarn mit einem Doppelpack in dem Mittelabschnitt. Diesmal lagen gar nur acht Sekunden zwischen den beiden Treffern. Während der VSV vor 48 Stunden aber noch eine Aufholjagd starten konnte, blieb die Offensivabteilung der Kärntner am Montag weitgehend ungefährlich. Fehérvár setzte sich schließlich mit 4:0 durch und stellte in der „best-of-seven“-Serie auf 2:1. AVS-Goalie Rasmus Tirronen durfte seinen ersten Shutout in den laufenden Playoffs bejubeln. Der EC Grand Immo VSV hingegen, konnte erst zum zweiten Mal in dieser Saison in seiner Heimhalle keinen einzigen Treffer erzielen.

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Salzburg erobert vier Final-Pucks
Nach dem kuriosen OT-Sieg des EC Red Bulls Salzburg – der RBS lag 40 Sekunden vor dem Ende noch mit 0:2 zurück – legte der Dominator im Grunddurchgang am Montag in souveräner Manier nach. Die spusu Vienna Capitals konnten bei der Rückkehr von ihrem etatmäßigen Headcoach nicht an die starke kämpferische Leistung der vergangenen Begegnung anschließen. Von Beginn weg präsentierten sich die Salzburger vor heimischem Publikum gefährlich und eroberten durch den ersten Playoff-Treffer von Mike Dalhuisen die frühe Führung. Die spielerische Überlegenheit des sechsfachen ICE-Champions wurde im Mittelabschnitt noch deutlicher und die Führung konnte auf 4:0 ausgebaut werden. Den Wienern gelang es nicht, im finalen Abschnitt noch eine Aufholjagd zu starten. RBS-Goalie Atte Tolvannen reüssierte in seinem dritten Playoff-Einsatz in dieser Saison mit seinem ersten Shutout. Es war der erste Shutout überhaupt in einem Playoff-Duell dieser beiden Teams. Bereits am Mittwoch haben die Salzburger somit die erste von in Summe vier Chancen den Finaleinzug zu fixieren.

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EC GRAND Immo VSV – Hydro Fehervar AV 19 0:4 (0:1,0:2,0:1)
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Stand in der “best-of-seven”-Serie: 1:2
Goals AVS: Atkinson (4.), Sarauer (28./PP1), Campbell (28.), Hari (59./PP1)

EC Red Bull Salzburg – spusu Vienna Capitals 4:0 (1:0,3:0,0:0)
Referees: K. NIKOLIC, TRILAR, Hribar, Zgonc
Stand in der “best-of-seven”-Serie: 3:0
Goals RBS: Dalhuisen (4.), Raffl (31.), Hochkofler (35.) Wokovits (40./PP1)

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