Das Team des EC GRAND Immo VSV strotz nach zuletzt fünf Siegen in Serie nur so vor Selbstvertrauen: Die Blau-Weißen überzeugten nicht nur spielerisch, sondern bewiesen bei zwischenzeitlichen Rückständen wie in Ljubljana oder zuletzt gegen Fehervar enorm viel Moral und Kämpferherz. Die Draustädter kompensieren zudem Ausfälle sehr gut, im Heimspiel gegen die Ungarn standen zuletzt 15 Österreicher im VSV-Lineup, davon sogar acht waschechte Villacher. Nun trifft der VSV binnen 24 Stunden gleich zweimal auf den HC TIWAG Innsbruck, die erste Partie am Mittwoch gibt es ab 19.15 Uhr im Pay-per-View Livestream unter live.ice.hockey.
Für Verteidiger Philipp Lindner, einem gebürtigen Tiroler in Diensten des EC GRAND Immo VSV, wird das Aufeinandertreffen gegen seine Landsleute natürlich eine ganz besondere Herausforderung: „Innsbruck ist vor allem offensiv eine sehr kreative Mannschaft mit einigen starken Einzelspielern. Wir müssen vor allem zu Beginn enorm aufpassen, keine Konter zulassen, denn da sind sie sehr gefährlich. Wir haben vier starke Linien, die ein enorm hohes Tempo gehen können. Da haben wir einen Vorteil, wir müssen sie müde machen. Für mich bedeutet dieses Match natürlich eine gehörige Portion Extra-Motivation. Das Wichtigste ist, dass wir so auftreten wie in den letzten Matches und ihnen unser Spiel aufzwingen. Dann können wir jedes Team in der Liga bezwingen.“ Lindner spielt eine sehr starke Saison, zählt ligaweit zu den österreichischen Top-Defendern. Insgesamt verbuchte der 26-Jährige bereits 14 Punkte (2G, 12A), dazu hält er bei starken +10 in der Plus-Minus-Wertung.
Die bisherigen zwei Duelle gegen die „Haie“ in Villach endeten aus Sicht der Blau-Weißen mit einer 2:3-Overtime-Niederlage sowie einem 3:2 Shootout-Sieg. Den entscheidenden Penalty verwertete damals VSV-Topscorer Scott Kosmachuk, der aktuell einen Punkt hinter Linz-Stürmer Brian Lebler an zweiter Stelle der Scorerwertung liegt.
ring-sports.at / ice.hockey
Das Team des EC GRAND Immo VSV strotz nach zuletzt fünf Siegen in Serie nur so vor Selbstvertrauen: Die Blau-Weißen überzeugten nicht nur spielerisch, sondern bewiesen bei zwischenzeitlichen Rückständen wie in Ljubljana oder zuletzt gegen Fehervar enorm viel Moral und Kämpferherz. Die Draustädter kompensieren zudem Ausfälle sehr gut, im Heimspiel gegen die Ungarn standen zuletzt 15 Österreicher im VSV-Lineup, davon sogar acht waschechte Villacher. Nun trifft der VSV binnen 24 Stunden gleich zweimal auf den HC TIWAG Innsbruck, die erste Partie am Mittwoch gibt es ab 19.15 Uhr im Pay-per-View Livestream unter live.ice.hockey.
Für Verteidiger Philipp Lindner, einem gebürtigen Tiroler in Diensten des EC GRAND Immo VSV, wird das Aufeinandertreffen gegen seine Landsleute natürlich eine ganz besondere Herausforderung: „Innsbruck ist vor allem offensiv eine sehr kreative Mannschaft mit einigen starken Einzelspielern. Wir müssen vor allem zu Beginn enorm aufpassen, keine Konter zulassen, denn da sind sie sehr gefährlich. Wir haben vier starke Linien, die ein enorm hohes Tempo gehen können. Da haben wir einen Vorteil, wir müssen sie müde machen. Für mich bedeutet dieses Match natürlich eine gehörige Portion Extra-Motivation. Das Wichtigste ist, dass wir so auftreten wie in den letzten Matches und ihnen unser Spiel aufzwingen. Dann können wir jedes Team in der Liga bezwingen.“ Lindner spielt eine sehr starke Saison, zählt ligaweit zu den österreichischen Top-Defendern. Insgesamt verbuchte der 26-Jährige bereits 14 Punkte (2G, 12A), dazu hält er bei starken +10 in der Plus-Minus-Wertung.
Die bisherigen zwei Duelle gegen die „Haie“ in Villach endeten aus Sicht der Blau-Weißen mit einer 2:3-Overtime-Niederlage sowie einem 3:2 Shootout-Sieg. Den entscheidenden Penalty verwertete damals VSV-Topscorer Scott Kosmachuk, der aktuell einen Punkt hinter Linz-Stürmer Brian Lebler an zweiter Stelle der Scorerwertung liegt.
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