Mit dem Heimspiel gegen Laibach verabschiedeten Fans und Teamkameraden Emil Kristensen für 3 Wochen. Der Verteidiger der Wölfe vertritt sein Heimatland Dänemark bei den Olympischen Spielen in Peking. Einerseits eine große Ehre für den HC Pustertal, einen Spieler beim wichtigsten Eishockeyturnier der Welt zu haben, andererseits natürlich auch ein wesentlicher Verlust für die Mannschaft während dem Kampf um die Playoffplätze.
Die sportliche Leitung der Wölfe hat sich entschieden für die Zeit bis zur Rückkehr von Kristensen einen Ersatz zu engagieren. Die Suche nach einer „Aushilfe“ gestaltete sich aufgrund der knappen Kader und großen Belastung aller Teams in den europäischen Meisterschaften nicht gerade leicht – schlussendlich aber konnte der Finne VILI LAITINEN verpflichtet werden.
Der erst 22-jährige Verteidiger verbringt seine bereits 4. (!) Saison als Profi beim finnischen Spitzenklub Lukko Rauma und hat mehrmals das Trikot der Juniorennationalmannschaft getragen. Nach einigen Verletzungen in den letzten Jahren ist Laitinen gerade dabei, sich wieder heran zu kämpfen, weshalb mit der Ausleihe von Lukko an Pustertal eine sogenannte „win-win“ – Situation entsteht. Mit der Rückkehr von Kristensen wird das Engagement von Laitinen enden.
Vili Laitinen, dessen Schwester Nelli für die finnischen Damen in Peking spielt, ist am Sonntag in Bruneck eingetroffen, trainierte am Montag mit den Wölfen und wird beim Spiel in Innsbruck bereits mit von der Partie sein.
Interessantes Detail: vor über 20 Jahren – im Dezember 2000 – verlieh Lukko Rauma schon einmal einen jungen Spieler für einige Wochen an die Wölfe (damals EV Bruneck). Der zu diesem Zeitpunkt 23-jährige Goalie Petri Vehanen wurde später ein internationaler Star (u.a. Weltmeistertitel mit Finnland) und bleibt deshalb im Pustertal unvergessen.
ring-sports.at / HC Pustertal
Mit dem Heimspiel gegen Laibach verabschiedeten Fans und Teamkameraden Emil Kristensen für 3 Wochen. Der Verteidiger der Wölfe vertritt sein Heimatland Dänemark bei den Olympischen Spielen in Peking. Einerseits eine große Ehre für den HC Pustertal, einen Spieler beim wichtigsten Eishockeyturnier der Welt zu haben, andererseits natürlich auch ein wesentlicher Verlust für die Mannschaft während dem Kampf um die Playoffplätze.
Die sportliche Leitung der Wölfe hat sich entschieden für die Zeit bis zur Rückkehr von Kristensen einen Ersatz zu engagieren. Die Suche nach einer „Aushilfe“ gestaltete sich aufgrund der knappen Kader und großen Belastung aller Teams in den europäischen Meisterschaften nicht gerade leicht – schlussendlich aber konnte der Finne VILI LAITINEN verpflichtet werden.
Der erst 22-jährige Verteidiger verbringt seine bereits 4. (!) Saison als Profi beim finnischen Spitzenklub Lukko Rauma und hat mehrmals das Trikot der Juniorennationalmannschaft getragen. Nach einigen Verletzungen in den letzten Jahren ist Laitinen gerade dabei, sich wieder heran zu kämpfen, weshalb mit der Ausleihe von Lukko an Pustertal eine sogenannte „win-win“ – Situation entsteht. Mit der Rückkehr von Kristensen wird das Engagement von Laitinen enden.
Vili Laitinen, dessen Schwester Nelli für die finnischen Damen in Peking spielt, ist am Sonntag in Bruneck eingetroffen, trainierte am Montag mit den Wölfen und wird beim Spiel in Innsbruck bereits mit von der Partie sein.
Interessantes Detail: vor über 20 Jahren – im Dezember 2000 – verlieh Lukko Rauma schon einmal einen jungen Spieler für einige Wochen an die Wölfe (damals EV Bruneck). Der zu diesem Zeitpunkt 23-jährige Goalie Petri Vehanen wurde später ein internationaler Star (u.a. Weltmeistertitel mit Finnland) und bleibt deshalb im Pustertal unvergessen.
ring-sports.at / HC Pustertal