Ring Sports hat sich exklusiv mit Black Wings Linz Präsident Peter Nader unterhalten und erkundigte sich über den möglichen Nachfolger von Baumgartner, neue Sponsoren sowie Trainer-und Kaderplanung für die kommende Saison.
Bei Peter Nader klingelt das Telefon im Moment fast ununterbrochen. Der Black Wings Präsident führt aktuell viele Gespräche. Nach der Entlassung von Gregor Baumgartner gilt es zu allererst einen Nachfolger zu finden. “Es wird jetzt intern gesprochen. In Linz gibt es genug “Hockey-Know-How”, wir hören uns die Meinungen von Mark Szücs und Jürgen Penker an. Auch richtungsweisend wird die Zusammenkunft mit den Steel Wings sein. Da wird es demnächst auch weitere Gespräche geben. Das allerwichtigste ist, dass wieder alle an einem Strang ziehen.” so Peter Nader.
Neue Sponsoren
Es gibt auch wieder Sponsoren, die Interesse an einem Sponsoring der Black Wings haben, vermehrt sollen die jetzt erst nach der Entlassung von Baumgartner eingetrudelt sein: “Es gibt seit der Entlassung viel positives Feedback von Sponsoren”, gibt der Präsident zu.
Der Trainer
Auch in Bezug auf den Headcoach für die nächste Saison gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts zu sagen. Auch eine weitere Zusammenarbeit mit Raimo Summanen ist nicht vom Tisch: “Wir schauen jetzt mal die weiteren Spiele an.” Angesprochen auf ein Engagement von Ex-Kapitän Philipp Lukas als neuen Headcoach meint der Präsident: “Das Wichtigste ist, dass wir mit den Steel Wings eine gute Einigung treffen. Auch Philipp Lukas ist dann natürlich Thema, in welcher Form auch immer. Wir alle in Linz müssen wieder zueinander finden und wirklich gemeinsam an einem Strang ziehen. Gegeneinander arbeiten bringt niemanden weiter”, will Nader sämtiche Ungereimtheiten der Vergangenheit angehören lassen.
Die Kaderplanung
In Linz will man den Fans in Zukunft wieder schnelles, erfolgreiches Hockey bieten. Auf längere Sicht ist es das große Ziel, mit mehr Österreichern und weniger Legionären wieder zum Erfolg zu kommen: “Es braucht einen guten Österreicherstamm. Einige unserer Österreicher haben eh schon einen Vertrag für die neue Saison und auch mit den anderen wird noch geredet. Vor allem hören wir uns auch hier die Meinung von Mark Szücs an, der ja schon lang genug beim Team ist und alle bestens kennt. Wir wollen uns vor allem in Zukunft wieder schnelleres Eishockey spielen. Man sieht es alleine schon an unserem schlechten Powerplay, es dauert alles viel zu lange,” so die Meinung von Peter Nader.
Ex-General Manager Baumgartner arbeitet vorerst weiter für die Black Wings bis ein neuer Mann gefunden wird. Wie es danach aussehen wird, darüber wurde noch nicht gesprochen: “Gregor Baumgartner hatte es sehr schwer. Er war das Mädchen für alles, musste sich um alles kümmern, leider litt da das Sportliche etwas darunter. Der ganze Gerichtsstreit, die Unruhen im Verein. Es war nicht einfach.” nimmt Nader Baumgartner hier in Schutz. Noch zu klären gilt es demnächst, wie es mit Baumgartner und seinem 4-Jahresvertrag weitergeht: “Wir haben ein gutes Verhältnis und ich hoffe, dass wir eine Lösung finden, die für beide Seiten akzeptabel ist.”
ring-sports.at
Ring Sports hat sich exklusiv mit Black Wings Linz Präsident Peter Nader unterhalten und erkundigte sich über den möglichen Nachfolger von Baumgartner, neue Sponsoren sowie Trainer-und Kaderplanung für die kommende Saison.
Bei Peter Nader klingelt das Telefon im Moment fast ununterbrochen. Der Black Wings Präsident führt aktuell viele Gespräche. Nach der Entlassung von Gregor Baumgartner gilt es zu allererst einen Nachfolger zu finden. “Es wird jetzt intern gesprochen. In Linz gibt es genug “Hockey-Know-How”, wir hören uns die Meinungen von Mark Szücs und Jürgen Penker an. Auch richtungsweisend wird die Zusammenkunft mit den Steel Wings sein. Da wird es demnächst auch weitere Gespräche geben. Das allerwichtigste ist, dass wieder alle an einem Strang ziehen.” so Peter Nader.
Neue Sponsoren
Es gibt auch wieder Sponsoren, die Interesse an einem Sponsoring der Black Wings haben, vermehrt sollen die jetzt erst nach der Entlassung von Baumgartner eingetrudelt sein: “Es gibt seit der Entlassung viel positives Feedback von Sponsoren”, gibt der Präsident zu.
Der Trainer
Auch in Bezug auf den Headcoach für die nächste Saison gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts zu sagen. Auch eine weitere Zusammenarbeit mit Raimo Summanen ist nicht vom Tisch: “Wir schauen jetzt mal die weiteren Spiele an.” Angesprochen auf ein Engagement von Ex-Kapitän Philipp Lukas als neuen Headcoach meint der Präsident: “Das Wichtigste ist, dass wir mit den Steel Wings eine gute Einigung treffen. Auch Philipp Lukas ist dann natürlich Thema, in welcher Form auch immer. Wir alle in Linz müssen wieder zueinander finden und wirklich gemeinsam an einem Strang ziehen. Gegeneinander arbeiten bringt niemanden weiter”, will Nader sämtiche Ungereimtheiten der Vergangenheit angehören lassen.
Die Kaderplanung
In Linz will man den Fans in Zukunft wieder schnelles, erfolgreiches Hockey bieten. Auf längere Sicht ist es das große Ziel, mit mehr Österreichern und weniger Legionären wieder zum Erfolg zu kommen: “Es braucht einen guten Österreicherstamm. Einige unserer Österreicher haben eh schon einen Vertrag für die neue Saison und auch mit den anderen wird noch geredet. Vor allem hören wir uns auch hier die Meinung von Mark Szücs an, der ja schon lang genug beim Team ist und alle bestens kennt. Wir wollen uns vor allem in Zukunft wieder schnelleres Eishockey spielen. Man sieht es alleine schon an unserem schlechten Powerplay, es dauert alles viel zu lange,” so die Meinung von Peter Nader.
Ex-General Manager Baumgartner arbeitet vorerst weiter für die Black Wings bis ein neuer Mann gefunden wird. Wie es danach aussehen wird, darüber wurde noch nicht gesprochen: “Gregor Baumgartner hatte es sehr schwer. Er war das Mädchen für alles, musste sich um alles kümmern, leider litt da das Sportliche etwas darunter. Der ganze Gerichtsstreit, die Unruhen im Verein. Es war nicht einfach.” nimmt Nader Baumgartner hier in Schutz. Noch zu klären gilt es demnächst, wie es mit Baumgartner und seinem 4-Jahresvertrag weitergeht: “Wir haben ein gutes Verhältnis und ich hoffe, dass wir eine Lösung finden, die für beide Seiten akzeptabel ist.”
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