Salzburg, 24. November 2021 | Der EC Red Bull Salzburg gewann das Rückspiel im Playoff-Achtelfinale der Champions Hockey League gegen die Rouen Dragons mit 3:1, ist aber mit dem Gesamtergebnis aus beiden Spielen von 3:4 aus dem Playoff ausgeschieden. Nach einer 3:0-Führung der Red Bulls, die zur Verlängerung gereicht hätte, gelang den Gästen kurz vor dem Ende mit einem Glückstreffer das entscheidende Gegentor, das den Rouen Dragons zum Aufstieg ins Viertelfinale reichte.

Für das Rückspiel gegen Rouen hatten sich die Red Bulls aufgrund anhaltender vieler Ausfälle – zu JP Lamoureux, Peter Hochkofler, Danjo Leonhardt, Mario Huber, Nicolas Wieser, Aljaž Predan und Jakub Borzecki kam heute noch Vincent LoVerde hinzu – neuerlich mit einigen Red Bull Hockey Juniors verstärkt. Neben Oskar Maier, Lucas Thaler und Josef Eham (alle 19 Jahre alt) debütierten der Salzburger Torhüter Thomas Pfarrmaier (18) als Backup sowie der finnische Stürmer und beste Torschütze der AHL, Rasmus Lahnaviik (20). Die Red Bulls begannen druckvoll und hatten gleich zu Beginn erste Chancen. Die Gäste versteckten sich aber nicht und prüften zwei, dreimal Salzburgs Torhüter Atte Tolvanen. In der 16. Minute traf Thomas Raffl im Powerplay am kurzen Pfosten zur 1:0-Führung, die auch dem Spielverlauf entsprach. Im zweiten Abschnitt vereitelte Atte Tolvanen anfangs einige Top-Chancen der Gäste, bis die Red Bulls wieder drückend wurden und auf 2:0 erhöhten. Thomas Raffl fälsche den Distanzschuss von Keegan Kanzig mit seinem zweiten Tor unhaltbar ab (36.). Im Schlussdrittel spielten anfangs nur die Red Bulls und in der 50. Minute traf Jan-Mikael Järvinen im Fallen aus dem linken Bullykreis zum 3:0. Doch in der 55. Minute traf Rouens Dylan Yeo mit einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck und stellte aufs 1:3 aus Gästesicht. Die Red Bulls probierten alles, noch einmal vorzulegen, konnten die Franzosen aber auch am Ende mit Empty Net und zwei Mann mehr auf dem Eis nicht mehr bezwingen und unterlagen schließlich mit dem Gesamtergebnis von 3:4 aus beiden Spielen.

Die Red Bulls sind damit aus der Champions Hockey League 2021/22 im Achtelfinale ausgeschieden. Die Rouen Dragons treffen im Viertelfinale auf Finnlands Tappara Tampere, das sich gegen die Växjö Lakers aus Schweden durchgesetzt hat.

Champions Hockey League | Playoff Achtelfinale

EC Red Bull Salzburg – Rouen Dragons  3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

Tore:
1:0 | 15:58 | Thomas Raffl | PP
2:0 | 35:52 | Thomas Raffl
3:0 | 49:38 | Jan-Mikael Järvinen
3:1 | 54:48 | Dylan Yeo

CHL Playoff-Modus | Aggregate Score

Das Achtelfinale wird in einem Hin- und Rückspiel bestritten. Die Mannschaft mit dem besseren Gesamtergebnis aus beiden Spielen steigt ins Viertelfinale auf. Das erste Spiel endet auch bei einem Unentschieden nach 60 Minuten. Eine 10-minütige Verlängerung (3 vs. 3) und ein mögliches Penalty-Schießen (5 Penaltys pro Team, danach bis zur Entscheidung) kann es erst nach dem zweiten Spiel geben, wenn dort nach 60 Minuten das Gesamtergebnis beider Spiele unentschieden ist. Gewinnt eine Mannschaft das erste Spiel und das zweite Spiel endet unentschieden, gibt es auch keine Verlängerung, da das Gesamtergebnis eindeutig für den Sieger des ersten Spiels spricht.

Presseaussendung Red Bull Salzburg/Foto: Red Bull/GEPA Pictures/David Geieregger

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Für das Rückspiel gegen Rouen hatten sich die Red Bulls aufgrund anhaltender vieler Ausfälle – zu JP Lamoureux, Peter Hochkofler, Danjo Leonhardt, Mario Huber, Nicolas Wieser, Aljaž Predan und Jakub Borzecki kam heute noch Vincent LoVerde hinzu – neuerlich mit einigen Red Bull Hockey Juniors verstärkt. Neben Oskar Maier, Lucas Thaler und Josef Eham (alle 19 Jahre alt) debütierten der Salzburger Torhüter Thomas Pfarrmaier (18) als Backup sowie der finnische Stürmer und beste Torschütze der AHL, Rasmus Lahnaviik (20). Die Red Bulls begannen druckvoll und hatten gleich zu Beginn erste Chancen. Die Gäste versteckten sich aber nicht und prüften zwei, dreimal Salzburgs Torhüter Atte Tolvanen. In der 16. Minute traf Thomas Raffl im Powerplay am kurzen Pfosten zur 1:0-Führung, die auch dem Spielverlauf entsprach. Im zweiten Abschnitt vereitelte Atte Tolvanen anfangs einige Top-Chancen der Gäste, bis die Red Bulls wieder drückend wurden und auf 2:0 erhöhten. Thomas Raffl fälsche den Distanzschuss von Keegan Kanzig mit seinem zweiten Tor unhaltbar ab (36.). Im Schlussdrittel spielten anfangs nur die Red Bulls und in der 50. Minute traf Jan-Mikael Järvinen im Fallen aus dem linken Bullykreis zum 3:0. Doch in der 55. Minute traf Rouens Dylan Yeo mit einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck und stellte aufs 1:3 aus Gästesicht. Die Red Bulls probierten alles, noch einmal vorzulegen, konnten die Franzosen aber auch am Ende mit Empty Net und zwei Mann mehr auf dem Eis nicht mehr bezwingen und unterlagen schließlich mit dem Gesamtergebnis von 3:4 aus beiden Spielen.

Die Red Bulls sind damit aus der Champions Hockey League 2021/22 im Achtelfinale ausgeschieden. Die Rouen Dragons treffen im Viertelfinale auf Finnlands Tappara Tampere, das sich gegen die Växjö Lakers aus Schweden durchgesetzt hat.

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EC Red Bull Salzburg – Rouen Dragons  3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

Tore:
1:0 | 15:58 | Thomas Raffl | PP
2:0 | 35:52 | Thomas Raffl
3:0 | 49:38 | Jan-Mikael Järvinen
3:1 | 54:48 | Dylan Yeo

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Das Achtelfinale wird in einem Hin- und Rückspiel bestritten. Die Mannschaft mit dem besseren Gesamtergebnis aus beiden Spielen steigt ins Viertelfinale auf. Das erste Spiel endet auch bei einem Unentschieden nach 60 Minuten. Eine 10-minütige Verlängerung (3 vs. 3) und ein mögliches Penalty-Schießen (5 Penaltys pro Team, danach bis zur Entscheidung) kann es erst nach dem zweiten Spiel geben, wenn dort nach 60 Minuten das Gesamtergebnis beider Spiele unentschieden ist. Gewinnt eine Mannschaft das erste Spiel und das zweite Spiel endet unentschieden, gibt es auch keine Verlängerung, da das Gesamtergebnis eindeutig für den Sieger des ersten Spiels spricht.

Presseaussendung Red Bull Salzburg/Foto: Red Bull/GEPA Pictures/David Geieregger

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