Gestern fand in Bratislava das letzte, gemeinsame Training statt. Das Team geht (einige Spieler sind bereits abgewandert) geht ab sofort getrennte Wege. Auch das Motiv für den Selbstmord von General Manager Dusan Pasek sickerte durch.
Wie Polizeiquellen gegenüber der slowakischen Zeitung “Pravda” bestätigten, wurde ein Abschiedsbrief von Dusan Pasek in dessen Safe gefunden. Darin stand, dass sich der General Manager für den Tod von Boris Sadecky verantwortlich fühlt und mit dieser Tragödie nicht weiter leben kann. Begonnen hat die Thematik bereits zu Saisonbeginn – Sadecky fühlte sich nicht optimal und beriet sich mit Pasek ob er sich genaueren Untersuchungen unterziehen sollte.
Sadecky sollte weiterspielen
Wäre Dusan Pasek dem nachgegangen und hätte weitere Untersuchungen eingeleitet, hätte der Stürmer seinem Team für längere Zeit gefehlt. Pasek meinte jedoch er solle spielen und hat den Gesundheitszustand von Boris Sadecky nicht weiter überprüfen lassen. Am 29. Oktober brach er auf dem Eis zusammen und wurde sofort auf die Intensivstation gebracht. Die Ärzte aber konnten das Leben das 24-Jährigen nicht mehr retten und Sadecky verstarb. Zeugen bestätigten auch, dass Pasek der Tod von Sadecky sehr erschüttert habe und er eine Zigarette nach der anderen geraucht hat, so die Zeitung “Pravda”. Nur 2 Tage später wurde auch die Leiche von Pasek gefunden.
ring-sports.at
Gestern fand in Bratislava das letzte, gemeinsame Training statt. Das Team geht (einige Spieler sind bereits abgewandert) geht ab sofort getrennte Wege. Auch das Motiv für den Selbstmord von General Manager Dusan Pasek sickerte durch.
Wie Polizeiquellen gegenüber der slowakischen Zeitung “Pravda” bestätigten, wurde ein Abschiedsbrief von Dusan Pasek in dessen Safe gefunden. Darin stand, dass sich der General Manager für den Tod von Boris Sadecky verantwortlich fühlt und mit dieser Tragödie nicht weiter leben kann. Begonnen hat die Thematik bereits zu Saisonbeginn – Sadecky fühlte sich nicht optimal und beriet sich mit Pasek ob er sich genaueren Untersuchungen unterziehen sollte.
Sadecky sollte weiterspielen
Wäre Dusan Pasek dem nachgegangen und hätte weitere Untersuchungen eingeleitet, hätte der Stürmer seinem Team für längere Zeit gefehlt. Pasek meinte jedoch er solle spielen und hat den Gesundheitszustand von Boris Sadecky nicht weiter überprüfen lassen. Am 29. Oktober brach er auf dem Eis zusammen und wurde sofort auf die Intensivstation gebracht. Die Ärzte aber konnten das Leben das 24-Jährigen nicht mehr retten und Sadecky verstarb. Zeugen bestätigten auch, dass Pasek der Tod von Sadecky sehr erschüttert habe und er eine Zigarette nach der anderen geraucht hat, so die Zeitung “Pravda”. Nur 2 Tage später wurde auch die Leiche von Pasek gefunden.
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