Mittwoch, 3. November 2021. Starker Auftritt mit nach wie vor dezimiertem Kader, aber keine Punkte: Red Bull München hat die PENNY DEL-Partie bei den Fischtown Pinguins mit 4:6 (2:2|1:0|1:4) verloren. Vor 2.324 Zuschauern in Bremerhaven erzielten Patrick Hager, Thomas Heigl, Ben Smith und Maksymilian Szuber die Münchner Tore.

Spielverlauf

Trainer Don Jackson kehrte hinter die Bande der Red Bulls zurück, Yasin Ehliz, Filip Varejcka und Kapitän Hager wirbelten wieder auf dem Eis. Hager war sofort auf Temperatur und verwertete nach nur 19 Sekunden einen Abpraller zur Führung. München besser in der spektakulären Anfangsphase, aber Bremerhaven mit dem Ausgleich durch Niklas Andersen im Powerplay (4. Minute). Danach wieder die Gäste: Der 18-jährige Heigl bugsierte die Scheibe durch eine Lücke ins kurze Eck und feierte seine Torpremiere in der PENNY DEL (8.). Bremerhaven aber erneut mit der schnellen Antwort: Tye McGinn erzielte eine Minute später das 2:2.

Tempo und Intensität waren auch nach dem Seitenwechsel hoch. In der 26. Minute der nächste besondere Moment: Smith, zu Saisonbeginn lange verletzt, stellte mit seinem ersten Tor im Münchner Trikot auf 3:2. Die Red Bulls arbeiteten nach der Führung besonders hart in der Defensive und blockten viele Schüsse der Fischtown Pinguins. Auch Bremerhaven verteidigte kompakter. Hochspannung – aber keine weiteren Tore vor der zweiten Drittelpause.

Im Schlussabschnitt drehten die Offensivformationen wieder auf. Bremerhavens Dominik Uher erzielte das 3:3 (42.), Münchens Verteidiger Szuber antwortete mit seinem ersten PENNY DEL-Tor (44.). Die drei Reihen der Red Bulls kämpften, die Fischtown Pinguins meldeten sich aber zum vierten Mal zurück: Miha Verlic mit dem 4:4 (49.). In der 56. Minute brachte Ziga Jeglic die Hausherren erstmals in Führung. Die Red Bulls versuchten es mit dem sechsten Feldspieler – und kassierten 22 Sekunden vor der Schlusssirene durch Jeglic den Gegentreffer zum 4:6-Endstand.

Maksymilian Szuber:

„Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt und ihnen zu viele Chancen gegeben.”

Endergebnis
Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen Red Bull München 6:4 (2:2|0:1|4:1)
Tore
0:1 | 00:19 | Patrick Hager
1:1 | 03:39 | Niklas Andersen
1:2 | 07:17 | Thomas Heigl
2:2 | 08:24 | Tye McGinn
2:3 | 25:37 | Ben Smith
3:3 | 41:31 | Dominik Uher
3:4 | 43:51 | Maksymilian Szuber
4:4 | 48:57 | Miha Verlic
5:4 | 55:11 | Ziga Jeglic
6:4 | 59:38 | Ziga Jeglic

Zuschauer:
2.324

ring-sports.at / Red Bull München

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Spielverlauf

Trainer Don Jackson kehrte hinter die Bande der Red Bulls zurück, Yasin Ehliz, Filip Varejcka und Kapitän Hager wirbelten wieder auf dem Eis. Hager war sofort auf Temperatur und verwertete nach nur 19 Sekunden einen Abpraller zur Führung. München besser in der spektakulären Anfangsphase, aber Bremerhaven mit dem Ausgleich durch Niklas Andersen im Powerplay (4. Minute). Danach wieder die Gäste: Der 18-jährige Heigl bugsierte die Scheibe durch eine Lücke ins kurze Eck und feierte seine Torpremiere in der PENNY DEL (8.). Bremerhaven aber erneut mit der schnellen Antwort: Tye McGinn erzielte eine Minute später das 2:2.

Tempo und Intensität waren auch nach dem Seitenwechsel hoch. In der 26. Minute der nächste besondere Moment: Smith, zu Saisonbeginn lange verletzt, stellte mit seinem ersten Tor im Münchner Trikot auf 3:2. Die Red Bulls arbeiteten nach der Führung besonders hart in der Defensive und blockten viele Schüsse der Fischtown Pinguins. Auch Bremerhaven verteidigte kompakter. Hochspannung – aber keine weiteren Tore vor der zweiten Drittelpause.

Im Schlussabschnitt drehten die Offensivformationen wieder auf. Bremerhavens Dominik Uher erzielte das 3:3 (42.), Münchens Verteidiger Szuber antwortete mit seinem ersten PENNY DEL-Tor (44.). Die drei Reihen der Red Bulls kämpften, die Fischtown Pinguins meldeten sich aber zum vierten Mal zurück: Miha Verlic mit dem 4:4 (49.). In der 56. Minute brachte Ziga Jeglic die Hausherren erstmals in Führung. Die Red Bulls versuchten es mit dem sechsten Feldspieler – und kassierten 22 Sekunden vor der Schlusssirene durch Jeglic den Gegentreffer zum 4:6-Endstand.

Maksymilian Szuber:

„Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt und ihnen zu viele Chancen gegeben.”

Endergebnis
Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen Red Bull München 6:4 (2:2|0:1|4:1)
Tore
0:1 | 00:19 | Patrick Hager
1:1 | 03:39 | Niklas Andersen
1:2 | 07:17 | Thomas Heigl
2:2 | 08:24 | Tye McGinn
2:3 | 25:37 | Ben Smith
3:3 | 41:31 | Dominik Uher
3:4 | 43:51 | Maksymilian Szuber
4:4 | 48:57 | Miha Verlic
5:4 | 55:11 | Ziga Jeglic
6:4 | 59:38 | Ziga Jeglic

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