Morgen, Dienstag, beschließt der EC Red Bull Salzburg die aktuelle Mini-Heimspielserie mit dem dritten Spiel innerhalb von fünf Tagen in der Salzburger Eisarena. Zu Gast ist der HCB Südtirol Alperia (19:15 Uhr, Red Bulls Livestream) und die Red Bulls wollen wie schon bei den letzten zwei Spielen gegen Pustertal und Villach auch gegen Bozen einen Sieg einfahren.  

Wenn der HCB Südtirol am Dienstag in Salzburg gastiert, ist es bereits die vierte Saisonbegegnung beider Teams. Bewerbsübergreifend in ICE Hockey League und Champions Hockey League verloren die Red Bulls zweimal und setzten sich einmal – am 12. Oktober in Bozen – durch. Gerade nach dem letzten (CHL-) Sieg in Bozen, bei dem die Salzburger mit einer sehr jungen Mannschaft antraten und in Verlängerung gewannen, wollen sie nun auch zuhause gewinnen und das laufende Head-to-Head-Duell mit den Südtirolern ausgleichen.    

Das wird neuerlich eine schwierige Aufgabe, denn die Südtiroler haben zuletzt wieder ihre Klasse unter Beweis gestellt und die letzten drei Spiele gewonnen. Dabei haben sie am Freitag den Tabellenzweiten Hydro Fehérvár AV19 (3:2) und erst gestern den amtierenden Meister KAC (1:0) geschlagen. In der Tabelle halten die Südtiroler damit auf Platz 5 nur drei Punkte direkt hinter den viertplatzierten Salzburgern, die allerdings schon zwei Spiele mehr bestritten haben. Mit einem Sieg könnten sich die Red Bulls Bozen also etwas mehr vom Leib und Anschluss an das Liga-Spitzentrio mit Ljubljana, Székesfehérvár und Innsbruck halten. 

Head Coach Matt McIlvane kennt die Südtiroler mittlerweile in- und auswendig und möchte seine Mannschaft gern wieder so wie gestern gegen Villach sehen, wenn gleich „Bozen einen etwas anderen Spielstil als Villach pflegt. Aber die Art und Weise, wie wir Druck auf den Gegner ausüben wollen, ist ähnlich der Spielweise, die wir gestern gezeigt haben.“  

Florian Baltram, der gestern seine ersten beiden Saisontore erzielt hat, schlägt in die gleiche Kerbe: „Wir wollen jetzt genauso weitermachen und dominantes Eishockey mit gradlinigem Zug zum Tor spielen. Und dann hoffen wir, dass die Scheibe auch gegen Bozen wieder reinspringt.“

Der Kader der Red Bulls ist fast unverändert. Es fehlen die Rekonvaleszenten JP Lamoureux, Lukas Schreier, Peter Hochkofler, Ali Wukovits und Lucas Thaler sowie der angeschlagene Dominique Heinrich. Das Spiel wird im gratis Livestream der Red Bulls sowie auch bei Puls24.at übertragen, als Co-Kommentator fungiert wieder Salzburgs ehemaliger und langjähriger Kapitän Matthias Trattnig, der per Facebook während des Spiels auch Fragen der Zuschauer beantwortet. Spielbeginn ist um 19:15 Uhr. 

bet-at-home ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia
Di, 02.11.2021; Salzburger Eisarena, 19:15 Uhr
Livestream der Red Bulls 

ring-sports.at / EC Red Bull Salzburg

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Das wird neuerlich eine schwierige Aufgabe, denn die Südtiroler haben zuletzt wieder ihre Klasse unter Beweis gestellt und die letzten drei Spiele gewonnen. Dabei haben sie am Freitag den Tabellenzweiten Hydro Fehérvár AV19 (3:2) und erst gestern den amtierenden Meister KAC (1:0) geschlagen. In der Tabelle halten die Südtiroler damit auf Platz 5 nur drei Punkte direkt hinter den viertplatzierten Salzburgern, die allerdings schon zwei Spiele mehr bestritten haben. Mit einem Sieg könnten sich die Red Bulls Bozen also etwas mehr vom Leib und Anschluss an das Liga-Spitzentrio mit Ljubljana, Székesfehérvár und Innsbruck halten. 

Head Coach Matt McIlvane kennt die Südtiroler mittlerweile in- und auswendig und möchte seine Mannschaft gern wieder so wie gestern gegen Villach sehen, wenn gleich „Bozen einen etwas anderen Spielstil als Villach pflegt. Aber die Art und Weise, wie wir Druck auf den Gegner ausüben wollen, ist ähnlich der Spielweise, die wir gestern gezeigt haben.“  

Florian Baltram, der gestern seine ersten beiden Saisontore erzielt hat, schlägt in die gleiche Kerbe: „Wir wollen jetzt genauso weitermachen und dominantes Eishockey mit gradlinigem Zug zum Tor spielen. Und dann hoffen wir, dass die Scheibe auch gegen Bozen wieder reinspringt.“

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