Nach dem Sieg gegen den HC21 Presov (Extra-Liga) bestreiten die Wölfe ihr zweites Spiel beim Tatra-Cup 2021. Trainer Basile hat gegen Comarch Krakau eine etwas kurze Spielerdecke zur Verfügung: Kristensen, Hannoun, Andergassen, Traversa, Bardaro, Glira und Ivan Deluca fehlen. Letztere vier werden am Sonntag in Wien gegen Österreich spielen und mit den „Azzurri“ nach Lettland zur Olympia-Qualifikation fliegen. Der polnische Vize-Meister greift auf eine „Armada“ von russischen Gastspielern zurück, aus der Verteidiger Ignatovich (zuletzt Amur, KHL) herausragt. Yevgeny Bodrov fehlt bei Krakau.
Die Vorzeichen sind schnell erklärt: der HCP braucht einen Punkt, um in das Finale des 6er-Turniers einzuziehen. Im ersten Drittel will aus Sicht des HCP kein Spielfluss aufkommen. Es gibt 8 Strafminuten für Pustertal, deren 6 für Krakau, im Powerplay gelingt beiden Teams nicht viel. Bei einem Schlenzer von Budish nach einer Einzelleistung „klingelt“ der Pfosten, es bleibt aber beim 0:0. Im zweiten Abschnitt erzielt Krakau den Führungstreffer, dann treten zwei junge Pusterer in Erscheinung: Sholl macht für Stoll Platz und Zecchetto staubt nach Zuspiel Hanna zum 1:1 ab! In der Folge drückt Krakau etwas, Stoll hält den Kasten aber sauber und es geht in den 2. Pausentee. Das 3. Drittel plätschert etwas dahin, beide Teams neutralisieren sich über weite Strecken. Den „Match-Puck“ hat Ikonen alleinstehend wenige Minuten vor Schluss auf dem Schläger, es bleibt aber beim 1:1. Das „unnötige“ Penaltyschiessen gewinnt Krakau, der HCP zieht aber in das Turnierfinale ein.
Trainer Luciano Basile: “Ich bin mit dem Spiel ohne Puck und der Defensivarbeit zufrieden. Wir lassen wenige Chancen und Gegentore zu. Angesichts der vielen Absenzen in der ganzen Vorbereitung versuchen wir ein einfaches Spiel auszuziehen, was uns gelingt.”
www.hcpustertal.com
Foto: Foppa/HCP/Optic Rapid
ring-sports.at
Nach dem Sieg gegen den HC21 Presov (Extra-Liga) bestreiten die Wölfe ihr zweites Spiel beim Tatra-Cup 2021. Trainer Basile hat gegen Comarch Krakau eine etwas kurze Spielerdecke zur Verfügung: Kristensen, Hannoun, Andergassen, Traversa, Bardaro, Glira und Ivan Deluca fehlen. Letztere vier werden am Sonntag in Wien gegen Österreich spielen und mit den „Azzurri“ nach Lettland zur Olympia-Qualifikation fliegen. Der polnische Vize-Meister greift auf eine „Armada“ von russischen Gastspielern zurück, aus der Verteidiger Ignatovich (zuletzt Amur, KHL) herausragt. Yevgeny Bodrov fehlt bei Krakau.
Die Vorzeichen sind schnell erklärt: der HCP braucht einen Punkt, um in das Finale des 6er-Turniers einzuziehen. Im ersten Drittel will aus Sicht des HCP kein Spielfluss aufkommen. Es gibt 8 Strafminuten für Pustertal, deren 6 für Krakau, im Powerplay gelingt beiden Teams nicht viel. Bei einem Schlenzer von Budish nach einer Einzelleistung „klingelt“ der Pfosten, es bleibt aber beim 0:0. Im zweiten Abschnitt erzielt Krakau den Führungstreffer, dann treten zwei junge Pusterer in Erscheinung: Sholl macht für Stoll Platz und Zecchetto staubt nach Zuspiel Hanna zum 1:1 ab! In der Folge drückt Krakau etwas, Stoll hält den Kasten aber sauber und es geht in den 2. Pausentee. Das 3. Drittel plätschert etwas dahin, beide Teams neutralisieren sich über weite Strecken. Den „Match-Puck“ hat Ikonen alleinstehend wenige Minuten vor Schluss auf dem Schläger, es bleibt aber beim 1:1. Das „unnötige“ Penaltyschiessen gewinnt Krakau, der HCP zieht aber in das Turnierfinale ein.
Trainer Luciano Basile: “Ich bin mit dem Spiel ohne Puck und der Defensivarbeit zufrieden. Wir lassen wenige Chancen und Gegentore zu. Angesichts der vielen Absenzen in der ganzen Vorbereitung versuchen wir ein einfaches Spiel auszuziehen, was uns gelingt.”
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