Die Rotjacken werden auch in Halbfinalspiel Nummer vier ohne ihre Langzeitverletzten auskommen müssen, zudem ist der Einsatz von Stefan Geier fraglich, der nach einem Check gegen seinen Kopf in der Partie am Donnerstag angeschlagen ist. Bei Martin Schumnig wurden Gesichtsverletzungen, die er sich im ersten Shift des jüngsten Heimspiels bei einem ungeahndeten Vergehen eines Gegenspielers mit dem hohen Stock zugezogen hat, so versorgt, dass von seiner Mitwirkung am Samstag ausgegangen werden kann. Auch alle anderen Cracks, die in Spiel drei im Aufgebot standen, sind einsatzbereit.

„Am Samstag wartet ein außerordentlich wichtiges Spiel auf uns, der vierte Sieg ist immer der schwierigste, zumal Salzburg angesichts des Serienstandes nichts mehr zu verlieren hat. Wir müssen den Schwung vom Heimsieg mitnehmen, dürfen aber keinesfalls das Gefühl zulassen, dass jetzt alles einfach oder gar von selbst funktionieren wird, weil wir zuletzt einen klaren Sieg eingefahren haben. Unser Mindset ist, dass das härteste Spiel vor uns liegt, dementsprechend werden wir uns auch auf diese Partie vorbereiten. Volle Fokussierung und dort weitermachen, wo wir am Donnerstag aufgehört haben”, so Manuel Ganahl.

ring-sports.at / EC KAC

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Die Rotjacken werden auch in Halbfinalspiel Nummer vier ohne ihre Langzeitverletzten auskommen müssen, zudem ist der Einsatz von Stefan Geier fraglich, der nach einem Check gegen seinen Kopf in der Partie am Donnerstag angeschlagen ist. Bei Martin Schumnig wurden Gesichtsverletzungen, die er sich im ersten Shift des jüngsten Heimspiels bei einem ungeahndeten Vergehen eines Gegenspielers mit dem hohen Stock zugezogen hat, so versorgt, dass von seiner Mitwirkung am Samstag ausgegangen werden kann. Auch alle anderen Cracks, die in Spiel drei im Aufgebot standen, sind einsatzbereit.

„Am Samstag wartet ein außerordentlich wichtiges Spiel auf uns, der vierte Sieg ist immer der schwierigste, zumal Salzburg angesichts des Serienstandes nichts mehr zu verlieren hat. Wir müssen den Schwung vom Heimsieg mitnehmen, dürfen aber keinesfalls das Gefühl zulassen, dass jetzt alles einfach oder gar von selbst funktionieren wird, weil wir zuletzt einen klaren Sieg eingefahren haben. Unser Mindset ist, dass das härteste Spiel vor uns liegt, dementsprechend werden wir uns auch auf diese Partie vorbereiten. Volle Fokussierung und dort weitermachen, wo wir am Donnerstag aufgehört haben”, so Manuel Ganahl.

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