Heute findet die Generalversammlung der bet-at-home ICE Hockey League als Videokonferenz statt. Es gibt viele Punkte zu besprechen, der Wichtigste ist natürlich die Frage, wie viele Klubs am Ende an einer Saison 21/22 teilnehmen werden.
Mit der VEU Feldkirch, dem HC Pustertal und Laibach gibt es noch drei aktuelle Bewerber für die kommende Saison. Auch Znojmo ist weiterhin im Rennen um einen Platz in der Liga. Zunächst müssen die Klubs aber klären, wie viele Vereine an der Saison 2021/2022 teilnehmen werden. Und eines ist fix: Es ist von 12 bis 15 Klubs alles möglich. Sprich auch eine ungerade Zahl steht im Raum, eine gerade Anzahl ist nicht in Stein gemeißelt. Warum also nicht 13 Teams? Das einzige Gegenargument: Ein Team hätte pro Runde wieder spielfrei. Das wäre aber wohl verkraftbar.
Über die Chancen der jeweiligen Klubs zu sprechen, ist kaum möglich. Fakt ist: Insgesamt gibt es 11 Stimmen (10 Klubs + Präsident Jochen Pildner-Steinburg – Bratislava ist noch nicht stimmberechtigt). Eine Stimmenthaltung wird wohl automatisch als nein gewertet. Wie sich dann die Vereine bzw. der Präsident letztendlich entscheiden, wird spannend.
Anschließend wird man wohl auch darüber diskutieren müssen, wie viele Legionäre in der kommenden Spielzeit erlaubt sind und auch das Thema “Doppelstaatsbürgerschaften” steht ganz weit oben. Einigen Klubs ist der Wettbewerbsvorteil von Bozen ein Dorn im Auge und dass aber nicht erst seit dieser Saison. Dieses Mal wird dieses Thema auch definitiv behandelt, man darf gespannt sein, wie hier am Ende die Lösung aussehen wird.
ring-sports.at
Heute findet die Generalversammlung der bet-at-home ICE Hockey League als Videokonferenz statt. Es gibt viele Punkte zu besprechen, der Wichtigste ist natürlich die Frage, wie viele Klubs am Ende an einer Saison 21/22 teilnehmen werden.
Mit der VEU Feldkirch, dem HC Pustertal und Laibach gibt es noch drei aktuelle Bewerber für die kommende Saison. Auch Znojmo ist weiterhin im Rennen um einen Platz in der Liga. Zunächst müssen die Klubs aber klären, wie viele Vereine an der Saison 2021/2022 teilnehmen werden. Und eines ist fix: Es ist von 12 bis 15 Klubs alles möglich. Sprich auch eine ungerade Zahl steht im Raum, eine gerade Anzahl ist nicht in Stein gemeißelt. Warum also nicht 13 Teams? Das einzige Gegenargument: Ein Team hätte pro Runde wieder spielfrei. Das wäre aber wohl verkraftbar.
Über die Chancen der jeweiligen Klubs zu sprechen, ist kaum möglich. Fakt ist: Insgesamt gibt es 11 Stimmen (10 Klubs + Präsident Jochen Pildner-Steinburg – Bratislava ist noch nicht stimmberechtigt). Eine Stimmenthaltung wird wohl automatisch als nein gewertet. Wie sich dann die Vereine bzw. der Präsident letztendlich entscheiden, wird spannend.
Anschließend wird man wohl auch darüber diskutieren müssen, wie viele Legionäre in der kommenden Spielzeit erlaubt sind und auch das Thema “Doppelstaatsbürgerschaften” steht ganz weit oben. Einigen Klubs ist der Wettbewerbsvorteil von Bozen ein Dorn im Auge und dass aber nicht erst seit dieser Saison. Dieses Mal wird dieses Thema auch definitiv behandelt, man darf gespannt sein, wie hier am Ende die Lösung aussehen wird.
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