Der Saisonauftakt der Blau-Weißen mit zehn Punkten aus vier Spielen und Tabellenplatz 3 ist absolut zufriedenstellend. Schon heute, Dienstag, wollen Alexander Rauchenwald und Co. gegen das Team von Migross Supermercati Asiago den nächsten Heimsieg holen (Villacher Stadthalle, Beginn: 19:15 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie mit Live-Einblendungen im Radio Kärnten Eishockeymagazin). Achtung: Gratis-Stehplatz-Tickets gibt es für alle Schüler und Lehrlinge bis 18 Jahre sowie Präsenz- und Zivildiener und Studenten bis 24 Jahre.
In der Vorsaison kam Asiago neu in die Liga – die Bilanz der Blau-Weißen gegen die Italiener ist absolut positiv: Von den vier bisherigen Begegnungen konnten die „Adler“ gleich drei gewinnen. Auffallend: Es waren allesamt High-Scoring-Games – das Torverhältnis betrug zudem 18:16 für den VSV. In der aktuellen Saison hatten die Gäste noch Startprobleme: Man rangiert nach vier Ligaspielen mit vier Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz und hat bisher zudem nur zwei Treffer erzielt, Torverhältnis -11. Dennoch warnt EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum: „Es gibt in dieser Liga keine leichten Spiele. Wenn man nur einmal ein wenig nachlässt, ist man schnell auf der Verliererstraße. Wir müssen so auftreten, wie in den letzten beiden Heimspielen, dann holen wir uns die drei Punkte gegen Asiago.” Apropos Niederlage: Das 4:3 in Overtime zuletzt gegen die Vienna Capitals hat der Coach bereits abgehakt: „Wir haben nach einem Zwei-Tore-Rückstand Moral bewiesen, uns zurückgekämpft und einen Auswärtspunkt geholt.“
Einer, der in den letzten Spielen so richtig gut in Form gekommen ist und das macht, was er am besten kann, nämlich scoren, ist Anthony Luciani. Zuletzt gegen die Capitals in Wien gab der torgefährliche Flügelstürmerer gleich zweimal seine Visitenkarte beim Wiener Goalie Stefan Steen ab und zeichnete insgesamt bereits für vier Scorerpunkte (davon drei Tore) in den ersten vier Spielen verantwortlich. Zudem rangiert er mit einer Scoring-Effizienz von knapp 43 Prozent (drei Tore aus sieben Torschüssen) im Liga-Spitzenfeld. Er fühlt sich in der Angriffslinie mit Alexander Rauchenwald und Maximilian Rebernig sichtlich wohl: „Alex Rauchenwald ist ein Supercenter mit großartigen Spielmacher-Qualitäten, und Maxi Rebernig bringt die nötige physische Präsenz in unsere Linie, ist zudem auch noch torgefährlich. Wir harmonieren richtig gut, es macht sehr viel Spaß, mit ihnen gemeinsam in einer Linie zu spielen.”
Dabei hat Luciani gegen sein Ex-Team – er spielte in der Saison 2015 für Asiago in der italienischen Liga und erzielte dabei in 20 Spielen 13 Tore und 20 Assists – noch eine Rechnung offen. In drei Begegnungen gegen die Italiener in der Vorsaison blieb ihm ein Treffer verwehrt. Das will er morgen unbedingt nachholen. Und das obwohl er gegen Teams aus dem Mutterland seiner Großeltern eigentlich immer ganz hervorragend scorte: So hat er in der Vorsaison in den Spielen gegen Bozen sowie Pustertal nicht weniger als zehn Scorerpunkte gemacht, im Februar gegen Bozen sogar einen Hattrick erzielt: „Das muss sich gegen Asiago ändern, am besten schon morgen. Viel wichtiger ist aber, dass wir als Team gewinnen. Wir dürfen das Match nicht auf die leichte Schulter nehmen. Jedes Team kann in dieser Liga jeden schlagen. Also: Volle Konzentration aufs Match, dann holen wir uns die drei Punkte.“
Bei den Blau-Weißen muss Headcoach Rob Daum weiterhin auf die Rekonvaleszenten Layne Viveiros, Kevin Hancock und Marco Richter verzichten. Hancock und Viveiros sind heute wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Bei Marco Richter (Oberkörperverletzung) werden heute noch weitere Untersuchungen durchgeführt.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV
Der Saisonauftakt der Blau-Weißen mit zehn Punkten aus vier Spielen und Tabellenplatz 3 ist absolut zufriedenstellend. Schon heute, Dienstag, wollen Alexander Rauchenwald und Co. gegen das Team von Migross Supermercati Asiago den nächsten Heimsieg holen (Villacher Stadthalle, Beginn: 19:15 Uhr, Livestream auf live.ice.hockey sowie mit Live-Einblendungen im Radio Kärnten Eishockeymagazin). Achtung: Gratis-Stehplatz-Tickets gibt es für alle Schüler und Lehrlinge bis 18 Jahre sowie Präsenz- und Zivildiener und Studenten bis 24 Jahre.
In der Vorsaison kam Asiago neu in die Liga – die Bilanz der Blau-Weißen gegen die Italiener ist absolut positiv: Von den vier bisherigen Begegnungen konnten die „Adler“ gleich drei gewinnen. Auffallend: Es waren allesamt High-Scoring-Games – das Torverhältnis betrug zudem 18:16 für den VSV. In der aktuellen Saison hatten die Gäste noch Startprobleme: Man rangiert nach vier Ligaspielen mit vier Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz und hat bisher zudem nur zwei Treffer erzielt, Torverhältnis -11. Dennoch warnt EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum: „Es gibt in dieser Liga keine leichten Spiele. Wenn man nur einmal ein wenig nachlässt, ist man schnell auf der Verliererstraße. Wir müssen so auftreten, wie in den letzten beiden Heimspielen, dann holen wir uns die drei Punkte gegen Asiago.” Apropos Niederlage: Das 4:3 in Overtime zuletzt gegen die Vienna Capitals hat der Coach bereits abgehakt: „Wir haben nach einem Zwei-Tore-Rückstand Moral bewiesen, uns zurückgekämpft und einen Auswärtspunkt geholt.“
Einer, der in den letzten Spielen so richtig gut in Form gekommen ist und das macht, was er am besten kann, nämlich scoren, ist Anthony Luciani. Zuletzt gegen die Capitals in Wien gab der torgefährliche Flügelstürmerer gleich zweimal seine Visitenkarte beim Wiener Goalie Stefan Steen ab und zeichnete insgesamt bereits für vier Scorerpunkte (davon drei Tore) in den ersten vier Spielen verantwortlich. Zudem rangiert er mit einer Scoring-Effizienz von knapp 43 Prozent (drei Tore aus sieben Torschüssen) im Liga-Spitzenfeld. Er fühlt sich in der Angriffslinie mit Alexander Rauchenwald und Maximilian Rebernig sichtlich wohl: „Alex Rauchenwald ist ein Supercenter mit großartigen Spielmacher-Qualitäten, und Maxi Rebernig bringt die nötige physische Präsenz in unsere Linie, ist zudem auch noch torgefährlich. Wir harmonieren richtig gut, es macht sehr viel Spaß, mit ihnen gemeinsam in einer Linie zu spielen.”
Dabei hat Luciani gegen sein Ex-Team – er spielte in der Saison 2015 für Asiago in der italienischen Liga und erzielte dabei in 20 Spielen 13 Tore und 20 Assists – noch eine Rechnung offen. In drei Begegnungen gegen die Italiener in der Vorsaison blieb ihm ein Treffer verwehrt. Das will er morgen unbedingt nachholen. Und das obwohl er gegen Teams aus dem Mutterland seiner Großeltern eigentlich immer ganz hervorragend scorte: So hat er in der Vorsaison in den Spielen gegen Bozen sowie Pustertal nicht weniger als zehn Scorerpunkte gemacht, im Februar gegen Bozen sogar einen Hattrick erzielt: „Das muss sich gegen Asiago ändern, am besten schon morgen. Viel wichtiger ist aber, dass wir als Team gewinnen. Wir dürfen das Match nicht auf die leichte Schulter nehmen. Jedes Team kann in dieser Liga jeden schlagen. Also: Volle Konzentration aufs Match, dann holen wir uns die drei Punkte.“
Bei den Blau-Weißen muss Headcoach Rob Daum weiterhin auf die Rekonvaleszenten Layne Viveiros, Kevin Hancock und Marco Richter verzichten. Hancock und Viveiros sind heute wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Bei Marco Richter (Oberkörperverletzung) werden heute noch weitere Untersuchungen durchgeführt.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC VSV