Die Moser Medical Graz99ers müssen sich dem Titelfavoriten aus Salzburg knapp mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Somit konnten die 99ers die Bullen mehr als nur ärgern und einen Punkt mitnehmen.
Die Grazer mussten zu Beginn einer Druckphase der Bullen standhalten. Die Mannschaft von Johan Pennerborn stand allerdings gut und die Salzburger wurden in der entscheidenden Phase stets gestört. In der 8.Spielminute ein starker Spielzug der Grazer im Powerplay, der Blueliner von Pfeffer geht knapp am Tor vorbei. Vier Minuten später waren es erneut die 99ers, die für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgten. Viksten und Salinitri standen alleine vor dem Tor, vergaben aber jeweils diese Topchancen. Zwei Minuten später die 99ers mit dem nächsten Konter. Ograjensek mit dem Alleingang, der Slowene kann aber die Scheibe mit der Backhand nicht im Tor unterbringen. Anschließend die Salzburger zum Teil sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Bei 4 gegen 5 aus der Sicht der 99ers die Führung für die Grazer. Wieder fängt man einen Puck an der Blauen ab und dieses Mal nützte Taylor Matson (18.SH) den Alleingang eiskalt. Der Puck ging via Innenstange ins Tor – 0:1.
Im zweiten Abschnitt gab es für die Grazer einige Powerplay-Möglichkeiten die zum Teil nicht gut aufgezogen wurden. In der 27.Minute hatte Viksten mit einem Onetimer Pech. Die Salzburger vor allem zwischen der 33. und 36.Spielminute immer wieder brandgefährlich. Volden konnte eine Wukovits-Chance mit einem Big-Save abwehren, in der 36.Minute war er allerdings machtlos. Schneider wird an der zweiten Stange perfekt bedient, Clemens Krainz kommt zu spät und der Salzburger drückte den Puck über die Linie. Die 99ers hatten im Überzahlspiel allerdings die passende Antwort parat. Bouramman (37.PP) mit dem Blueliner und der Puck schlug im Kreuzeck ein – 1:2.
Die Grazer im letzten Drittel mit dem besseren Beginn, Kittinger nutzte einen Konter zum 3:1 in der 44.Spielminute. Die Salzburger kamen mit etwas Glück zum 2:3 durch Sinn (47.) und drückten anschließend auf den Ausgleich. Dieser sollte Nissner in der 50.Minute gelingen. Die 99ers versuchten nun in der Defensive kompakt zu stehen und so konnte man sich einen Punkt fix sichern.
In der Overtime zunächst Kittinger mit dem guten Abschluss, den Siegestreffer erzielten jedoch die Mozartstädter. Bei angezeigter Strafe trifft Robertson (63.). Die Grazer nehmen aber einen wichtigen Punkt mit in die Steiermark.
2.Runde – win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz99ers 4:3 n.V. (0:1)(1:1)(2:1)(1:0)
Torfolge: 0:1 Matson (18.SH), 1:1 Schneider (36.), 1:2 Bouramman (37.PP), 1:3 Kittinger (44.), 2:3 Sinn (47.), 3:3 Nissner (50.), 4:3 Robertson (63.)
Bild: Red Bull/GEPA Pictures
hockeyreport.net / Graz99ers
Die Moser Medical Graz99ers müssen sich dem Titelfavoriten aus Salzburg knapp mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Somit konnten die 99ers die Bullen mehr als nur ärgern und einen Punkt mitnehmen.
Die Grazer mussten zu Beginn einer Druckphase der Bullen standhalten. Die Mannschaft von Johan Pennerborn stand allerdings gut und die Salzburger wurden in der entscheidenden Phase stets gestört. In der 8.Spielminute ein starker Spielzug der Grazer im Powerplay, der Blueliner von Pfeffer geht knapp am Tor vorbei. Vier Minuten später waren es erneut die 99ers, die für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgten. Viksten und Salinitri standen alleine vor dem Tor, vergaben aber jeweils diese Topchancen. Zwei Minuten später die 99ers mit dem nächsten Konter. Ograjensek mit dem Alleingang, der Slowene kann aber die Scheibe mit der Backhand nicht im Tor unterbringen. Anschließend die Salzburger zum Teil sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis. Bei 4 gegen 5 aus der Sicht der 99ers die Führung für die Grazer. Wieder fängt man einen Puck an der Blauen ab und dieses Mal nützte Taylor Matson (18.SH) den Alleingang eiskalt. Der Puck ging via Innenstange ins Tor – 0:1.
Im zweiten Abschnitt gab es für die Grazer einige Powerplay-Möglichkeiten die zum Teil nicht gut aufgezogen wurden. In der 27.Minute hatte Viksten mit einem Onetimer Pech. Die Salzburger vor allem zwischen der 33. und 36.Spielminute immer wieder brandgefährlich. Volden konnte eine Wukovits-Chance mit einem Big-Save abwehren, in der 36.Minute war er allerdings machtlos. Schneider wird an der zweiten Stange perfekt bedient, Clemens Krainz kommt zu spät und der Salzburger drückte den Puck über die Linie. Die 99ers hatten im Überzahlspiel allerdings die passende Antwort parat. Bouramman (37.PP) mit dem Blueliner und der Puck schlug im Kreuzeck ein – 1:2.
Die Grazer im letzten Drittel mit dem besseren Beginn, Kittinger nutzte einen Konter zum 3:1 in der 44.Spielminute. Die Salzburger kamen mit etwas Glück zum 2:3 durch Sinn (47.) und drückten anschließend auf den Ausgleich. Dieser sollte Nissner in der 50.Minute gelingen. Die 99ers versuchten nun in der Defensive kompakt zu stehen und so konnte man sich einen Punkt fix sichern.
In der Overtime zunächst Kittinger mit dem guten Abschluss, den Siegestreffer erzielten jedoch die Mozartstädter. Bei angezeigter Strafe trifft Robertson (63.). Die Grazer nehmen aber einen wichtigen Punkt mit in die Steiermark.
2.Runde – win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz99ers 4:3 n.V. (0:1)(1:1)(2:1)(1:0)
Torfolge: 0:1 Matson (18.SH), 1:1 Schneider (36.), 1:2 Bouramman (37.PP), 1:3 Kittinger (44.), 2:3 Sinn (47.), 3:3 Nissner (50.), 4:3 Robertson (63.)
Bild: Red Bull/GEPA Pictures
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