Der EC Red Bull Salzburg musste sich in seinem ersten Testspiel dem EV Zug mit 1:4 geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Ein kleines Missgeschick gab es beim Jersey von Verteidiger Dennis Robertson.
Rund 700 Fans waren in Zell am See gekommen, um die Partie zwischen dem EC Red Bull Salzburg und dem EV Zug zu sehen. Der Schweizer-Topklub zeigte dabei den Bullen doch phasenweise die Grenzen auf und setzte sich am Ende verdient mit 4:1 durch. Headcoach David sah jedoch gute Ansätze seiner Mannschaft. Wer ganz genau hinsah, der bemerkte eventuell auch ein kleines Missgeschick der Bullen. Auf der Rückseite vom Jersey von Dennis Robertson hatte sich nämlich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Hier standen nun nämlich zwei „s“ im Nachnamen. Dieser Fehler sollte aber bald beseitigt sein. Die „Krone“ hatte schon zuvor darüber berichtet.
hockeyreport.net
Der EC Red Bull Salzburg musste sich in seinem ersten Testspiel dem EV Zug mit 1:4 geschlagen geben (hier zum Nachlesen). Ein kleines Missgeschick gab es beim Jersey von Verteidiger Dennis Robertson.
Rund 700 Fans waren in Zell am See gekommen, um die Partie zwischen dem EC Red Bull Salzburg und dem EV Zug zu sehen. Der Schweizer-Topklub zeigte dabei den Bullen doch phasenweise die Grenzen auf und setzte sich am Ende verdient mit 4:1 durch. Headcoach David sah jedoch gute Ansätze seiner Mannschaft. Wer ganz genau hinsah, der bemerkte eventuell auch ein kleines Missgeschick der Bullen. Auf der Rückseite vom Jersey von Dennis Robertson hatte sich nämlich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Hier standen nun nämlich zwei „s“ im Nachnamen. Dieser Fehler sollte aber bald beseitigt sein. Die „Krone“ hatte schon zuvor darüber berichtet.
hockeyreport.net