Der Kader der Steinbach Black Wings für die Saison 2023/24 in der win2day ICE Hockey League füllt sich weiter und behält in seiner Breite zwei wichtige Zukunftsaktien. Stürmer Jakob Mitsch und Verteidiger Lorenz Lindner machen ihre nächsten Entwicklungsschritte.
Head Coach und sportlicher Leiter Philipp Lukas führt den eingeschlagenen Weg der Steinbach Black Wings auch in der kommenden Saison konsequent fort und vertraut auf seine Philosophie zwischen Erfolg und Entwicklung. Mit Jakob Mitsch und Lorenz Lindner machten in der abgelaufenen Saison zwei Perspektivenspieler die nächsten großen Entwicklungsschritte und etablierten sich an der Unteren Donaulände in der österreichischen Bundesliga. Als Paradebeispiel für harten Einsatz und große Leidenschaft zahlte Jakob Mitsch das Vertrauen in ihn eindrucksvoll zurück. 2019 von Graz ursprünglich über die Steinbach Steel Wings gekommen, etablierte sich der gebürtige Burgenländer in seiner vierten Spielzeit in der Stahlstadt so richtig in der Kampfmannschaft.
Mit 46 Einsätzen spielte der 24-Jährige seine erste volle Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse und überzeugte dabei in den Bottom-Six Formationen mit emotionalem Körperspiel. Ohne Rücksicht auf Verluste warf sich der stets gut gelaunte Angreifer in jeden Zweikampf und sammelte so nicht nur wertvolle Erfahrung, sondern durfte auch über das ein oder andere Tor jubeln.
Nach seinem allerersten ICE-Treffer Anfang Oktober gegen den KAC legte Mitsch 2022/23 noch dreimal nach und feierte damit seine persönlich erfolgreichste Saison.
Doch nicht nur im Angriff, sondern auch in der Verteidigung der Steinbach Black Wings schliff sich in der abgelaufenen Spielzeit ein vielversprechender Rohdiamant heran. Lorenz Lindner kam im Zuge einer Leihe vom KAC in die Oberösterreichische Landeshauptstadt und nützte seine ersten Chancen auf Bundesliga-Niveau auf Anhieb. Der 20-jährige Kärntner startete zunächst mit 15 Spielen bei den Steinbach Steel Wings in der Alps Hockey League. Durch zahlreiche Verletzungen im Kader berief ihn Head Coach Philipp Lukas Anfang November in die Kampfmannschaft. Seither setzte sich der Youngster in der Verteidigung der Stahlstädter fest und spielte sich mit den Oberösterreichern in insgesamt 27 Spielen bis in die Playoffs der win2day ICE Hockey League. Als großes Highlight durfte Lindner Mitte Februar gegen den HC Pustertal sein allererstes Bundesliga-
Tor bejubeln.
Hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz
Bild: BWL/Eisenbauer
Der Kader der Steinbach Black Wings für die Saison 2023/24 in der win2day ICE Hockey League füllt sich weiter und behält in seiner Breite zwei wichtige Zukunftsaktien. Stürmer Jakob Mitsch und Verteidiger Lorenz Lindner machen ihre nächsten Entwicklungsschritte.
Head Coach und sportlicher Leiter Philipp Lukas führt den eingeschlagenen Weg der Steinbach Black Wings auch in der kommenden Saison konsequent fort und vertraut auf seine Philosophie zwischen Erfolg und Entwicklung. Mit Jakob Mitsch und Lorenz Lindner machten in der abgelaufenen Saison zwei Perspektivenspieler die nächsten großen Entwicklungsschritte und etablierten sich an der Unteren Donaulände in der österreichischen Bundesliga. Als Paradebeispiel für harten Einsatz und große Leidenschaft zahlte Jakob Mitsch das Vertrauen in ihn eindrucksvoll zurück. 2019 von Graz ursprünglich über die Steinbach Steel Wings gekommen, etablierte sich der gebürtige Burgenländer in seiner vierten Spielzeit in der Stahlstadt so richtig in der Kampfmannschaft.
Mit 46 Einsätzen spielte der 24-Jährige seine erste volle Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse und überzeugte dabei in den Bottom-Six Formationen mit emotionalem Körperspiel. Ohne Rücksicht auf Verluste warf sich der stets gut gelaunte Angreifer in jeden Zweikampf und sammelte so nicht nur wertvolle Erfahrung, sondern durfte auch über das ein oder andere Tor jubeln.
Nach seinem allerersten ICE-Treffer Anfang Oktober gegen den KAC legte Mitsch 2022/23 noch dreimal nach und feierte damit seine persönlich erfolgreichste Saison.
Doch nicht nur im Angriff, sondern auch in der Verteidigung der Steinbach Black Wings schliff sich in der abgelaufenen Spielzeit ein vielversprechender Rohdiamant heran. Lorenz Lindner kam im Zuge einer Leihe vom KAC in die Oberösterreichische Landeshauptstadt und nützte seine ersten Chancen auf Bundesliga-Niveau auf Anhieb. Der 20-jährige Kärntner startete zunächst mit 15 Spielen bei den Steinbach Steel Wings in der Alps Hockey League. Durch zahlreiche Verletzungen im Kader berief ihn Head Coach Philipp Lukas Anfang November in die Kampfmannschaft. Seither setzte sich der Youngster in der Verteidigung der Stahlstädter fest und spielte sich mit den Oberösterreichern in insgesamt 27 Spielen bis in die Playoffs der win2day ICE Hockey League. Als großes Highlight durfte Lindner Mitte Februar gegen den HC Pustertal sein allererstes Bundesliga-
Tor bejubeln.
Hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz
Bild: BWL/Eisenbauer