Die Steinbach Black Wings starten am Nationalfeiertag gegen die Pioneers Vorarlberg eine Serie von vier Heimspielen en suite.
Zum allerersten Mal gastieren die neuformierten Pioneers Vorarlberg am morgigen Nationalfeiertag in der Linz AG Eisarena. Der Liga-Neuling wurde im Sommer durch eine Neuaufstellung im Vorarlberger Eishockey unter dem Trägerverein der VEU Feldkirch gegründet. Mit dem ambitionierten Projekt starteten die Gsiberger mit tatkräftiger Unterstützung vieler bekannter Eishockey-Gesichter in ihre Premierensaison. Mit Patrick Spannring, Kevin Macierzynski und Ivan Korecky fanden gleich drei ehemalige Stammkräfte der Steinbach Black Wings den Weg in den Westen Österreichs. Zusätzlich führen mit David Madlener, Layne Viveiros und Alexander Pallestrang drei weitere ICE-Erfahrene die talentierten Jungspunde.
Erste Erfolge durften die Pioneers dabei bereits feiern und konnten mit einigen Überraschungen aufzeigen. In der zweiten Runde feierten die Vorarlberger daheim gegen den KAC einen sensationellen 2:1 Sieg und legten mit einem 4:3 gegen Bozen einen weiteren Achtungserfolg nach. Auch die Steinbach Black Wings bekamen die Leidenschaft der Pioneers im ersten Duell auf Feldkircher Eis zu spüren und zwangen die damaligen Gastgeber erst im Shootout mit 3:2 nieder.
Im zweiten Aufeinandertreffen stellen sich die Oberösterreicher dem Bestreben der Pioneers auf den ersten Auswärtssieg. Dabei wollen die Stahlstädter nach einem harten Auswärtswochenende in Klagenfurt und Ungarn von Beginn an mit Energie in die Heimspiel-Serie von vier Spielen starten. Dabei wird erneut Rasmus Tirronen die Linzer im Tor anführen und in der Verteidigung auch wieder von Marc-Andre Dorion unterstützt.
Mit der OÖ Familienkarte günstig zum Heimspiel
Mit der OÖ Familienkarte kommen Familien auch in dieser Saison wieder ermäßigt, zu ausgewählten Heimspielen der Steinbach Black Wings. Das Ticket ist für 20 Euro pro Familie im Online-Vorverkauf erhältlich. Mit der Vorverkaufskarte + OÖ Familienkarte können an der Abendkasse die kostenlosen Tickets für die restlichen eingetragenen Familienmitglieder abgeholt werden.
Die Gäste wussten das Momentum aber nur wenig zu nutzen, denn auf der Gegenseite waren es im nächsten Angriff erneut die Magyaren, die brandgefährlich wurden. Rasmus Tirronen packte nach einem Zuspiel quer durch die Box eine sehenswerte Parade aus und rettete gegen einen Onetimer seiner ehemaligen Kollegen in höchster Not. Drei Minuten vor der zweiten Pause machten die Gäste dann in Überzahl ein druckvolle Schlussphase. St-Amant und Haga verpassten, mit ihren Versuchen aus guter Position, aber den Ausgleich.
Linzer Bemühungen bleiben unbelohnt
Mit dem knappen Rückstand aus Sicht der Steinbach Black Wings ging es in die letzten 20 Minuten. Diese starteten die Oberösterreicher erneut in Überzahl, konnten dieses Mal aber kaum Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Besser machten es die Stahlstädter in der 49. Minute. Shawn St- Amant kam aus zentraler Position ganz frei zum Abschluss, setzte diesen aber zu zentral auf Roy. Die Linzer waren nun deutlich besser im Spiel, die Zeit und eine Undiszipliniertheit von St-Amant arbeitete aber gegen sie. Nach einem erfolgreichen Unterzahlspiel legten die Stahlstädter in den Schlussminuten noch einmal alles in ihre Offensivarbeit. Mit dem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis machten die Gäste ordentlich Druck und brachten es bis zu einem Gestocher vor dem Tor von Olivier Roy. Romig, Knott und Lebler beackerten die Scheibe, brachten diese aber nicht mehr über die Torlinie.
Nach Siegen im Pustertal, Vorarlberg, Innsbruck und Klagenfurt müssen sich die Steinbach Black Wings damit nach vier Spielen erstmals wieder in der Fremde geschlagen geben. Für die Oberösterreicher geht es nun mit vier Heimauftritten in Serie weiter.
hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz
Die Steinbach Black Wings starten am Nationalfeiertag gegen die Pioneers Vorarlberg eine Serie von vier Heimspielen en suite.
Zum allerersten Mal gastieren die neuformierten Pioneers Vorarlberg am morgigen Nationalfeiertag in der Linz AG Eisarena. Der Liga-Neuling wurde im Sommer durch eine Neuaufstellung im Vorarlberger Eishockey unter dem Trägerverein der VEU Feldkirch gegründet. Mit dem ambitionierten Projekt starteten die Gsiberger mit tatkräftiger Unterstützung vieler bekannter Eishockey-Gesichter in ihre Premierensaison. Mit Patrick Spannring, Kevin Macierzynski und Ivan Korecky fanden gleich drei ehemalige Stammkräfte der Steinbach Black Wings den Weg in den Westen Österreichs. Zusätzlich führen mit David Madlener, Layne Viveiros und Alexander Pallestrang drei weitere ICE-Erfahrene die talentierten Jungspunde.
Erste Erfolge durften die Pioneers dabei bereits feiern und konnten mit einigen Überraschungen aufzeigen. In der zweiten Runde feierten die Vorarlberger daheim gegen den KAC einen sensationellen 2:1 Sieg und legten mit einem 4:3 gegen Bozen einen weiteren Achtungserfolg nach. Auch die Steinbach Black Wings bekamen die Leidenschaft der Pioneers im ersten Duell auf Feldkircher Eis zu spüren und zwangen die damaligen Gastgeber erst im Shootout mit 3:2 nieder.
Im zweiten Aufeinandertreffen stellen sich die Oberösterreicher dem Bestreben der Pioneers auf den ersten Auswärtssieg. Dabei wollen die Stahlstädter nach einem harten Auswärtswochenende in Klagenfurt und Ungarn von Beginn an mit Energie in die Heimspiel-Serie von vier Spielen starten. Dabei wird erneut Rasmus Tirronen die Linzer im Tor anführen und in der Verteidigung auch wieder von Marc-Andre Dorion unterstützt.
Mit der OÖ Familienkarte günstig zum Heimspiel
Mit der OÖ Familienkarte kommen Familien auch in dieser Saison wieder ermäßigt, zu ausgewählten Heimspielen der Steinbach Black Wings. Das Ticket ist für 20 Euro pro Familie im Online-Vorverkauf erhältlich. Mit der Vorverkaufskarte + OÖ Familienkarte können an der Abendkasse die kostenlosen Tickets für die restlichen eingetragenen Familienmitglieder abgeholt werden.
Die Gäste wussten das Momentum aber nur wenig zu nutzen, denn auf der Gegenseite waren es im nächsten Angriff erneut die Magyaren, die brandgefährlich wurden. Rasmus Tirronen packte nach einem Zuspiel quer durch die Box eine sehenswerte Parade aus und rettete gegen einen Onetimer seiner ehemaligen Kollegen in höchster Not. Drei Minuten vor der zweiten Pause machten die Gäste dann in Überzahl ein druckvolle Schlussphase. St-Amant und Haga verpassten, mit ihren Versuchen aus guter Position, aber den Ausgleich.
Linzer Bemühungen bleiben unbelohnt
Mit dem knappen Rückstand aus Sicht der Steinbach Black Wings ging es in die letzten 20 Minuten. Diese starteten die Oberösterreicher erneut in Überzahl, konnten dieses Mal aber kaum Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Besser machten es die Stahlstädter in der 49. Minute. Shawn St- Amant kam aus zentraler Position ganz frei zum Abschluss, setzte diesen aber zu zentral auf Roy. Die Linzer waren nun deutlich besser im Spiel, die Zeit und eine Undiszipliniertheit von St-Amant arbeitete aber gegen sie. Nach einem erfolgreichen Unterzahlspiel legten die Stahlstädter in den Schlussminuten noch einmal alles in ihre Offensivarbeit. Mit dem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis machten die Gäste ordentlich Druck und brachten es bis zu einem Gestocher vor dem Tor von Olivier Roy. Romig, Knott und Lebler beackerten die Scheibe, brachten diese aber nicht mehr über die Torlinie.
Nach Siegen im Pustertal, Vorarlberg, Innsbruck und Klagenfurt müssen sich die Steinbach Black Wings damit nach vier Spielen erstmals wieder in der Fremde geschlagen geben. Für die Oberösterreicher geht es nun mit vier Heimauftritten in Serie weiter.
hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz