Mit dem letzten Gruppenspiel morgen, Dienstag (Eisstadion am Pulverturm, Beginn 19:30 Uhr, live auf ORF Sport +) geht das European Champions Hockey League-Abenteuer für die „Adler“ zu Ende. Die Blau-Weißen haben bekanntlich ja keine Chance mehr auf den Aufstieg ins Achtelfinale, zudem auch viele verletzte und kranke Spieler und werden deshalb auch mit einigen jungen Cracks nach Niederbayern reisen. Philipp Lindner: „Unsere Aufgabe als ältere Spieler wird es sein, die Jungen zu unterstützen und ihnen so gut es geht zu helfen. Wir wollen uns aber dennoch gut verkaufen und den Straubingern auch entsprechend Paroli bieten!“
Die Champions Hockey League war für die „Adler“ eine enorm wertvolle internationale Erfahrung. „Auch wenn es schlussendlich nicht für den Einzug ins Achtelfinale gereicht hat, war der Vergleich mit Topteams wie Färjestad und Straubing für unsere Entwicklung ganz wichtig. Vor allem auch, weil wir gesehen haben, dass wir – zumindest zu Hause auf eigenem Eis – mit diesen Mannschaften auch mithalten können“, betont EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum. Wenn man, so Daum, zurückblickt, ist es natürlich schade, dass wir gerade auswärts gegen Färjestad und Krakau mit einem Magen-Darm-Virus gehandicapt waren. Positiv hervorzuheben sei jedenfalls die Leistung in den Heimspielen – gegen Krakau konnte man gewinnen und gegen Färjestad und vor allem gegen Straubing wäre auch ein Punktegewinn im Bereich des Möglichen gewesen. Aufgrund der zahlreichen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfälle und auch dadurch, dass einige Cracks bei den „Adlern“ geschont werden, machen viele junge Cracks die Reise nach Straubing mit. Ganz konkret rücken die Youngsters Dominik Prodinger, Luca Potocnik, Julian Raspotnig, Daniel Hintermann, Elias Nindler, Luca Kohlmaier, Tim Geifes sowie Maximilian Aumaier und Paolo Wieltschnig ins Team nach und können somit entsprechende internationale Erfahrung sammeln. Im Tor wird Alexander Schmidt beginnen, als Back-up wird Lukas Moser fungieren.
Fehlen werden bei den Blau-Weißen die Verletzten Julian Payr und Dominik Grafenthin, die erkrankten Marco Richter, Benjamin Lanzinger und Maximilian Rebernig sowie die angeschlagenen Cracks Robert Sabolic, Alexander Rauchenwald, Simon Despres und Arturs Kulda. John Hughes, Chris Collins, Andrew Desjardins und Derek Joslin werden zudem geschont. Auch JP Lamoureux ist nicht mit von der Partie.
hockeyreport.net / EC VSV
Mit dem letzten Gruppenspiel morgen, Dienstag (Eisstadion am Pulverturm, Beginn 19:30 Uhr, live auf ORF Sport +) geht das European Champions Hockey League-Abenteuer für die „Adler“ zu Ende. Die Blau-Weißen haben bekanntlich ja keine Chance mehr auf den Aufstieg ins Achtelfinale, zudem auch viele verletzte und kranke Spieler und werden deshalb auch mit einigen jungen Cracks nach Niederbayern reisen. Philipp Lindner: „Unsere Aufgabe als ältere Spieler wird es sein, die Jungen zu unterstützen und ihnen so gut es geht zu helfen. Wir wollen uns aber dennoch gut verkaufen und den Straubingern auch entsprechend Paroli bieten!“
Die Champions Hockey League war für die „Adler“ eine enorm wertvolle internationale Erfahrung. „Auch wenn es schlussendlich nicht für den Einzug ins Achtelfinale gereicht hat, war der Vergleich mit Topteams wie Färjestad und Straubing für unsere Entwicklung ganz wichtig. Vor allem auch, weil wir gesehen haben, dass wir – zumindest zu Hause auf eigenem Eis – mit diesen Mannschaften auch mithalten können“, betont EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum. Wenn man, so Daum, zurückblickt, ist es natürlich schade, dass wir gerade auswärts gegen Färjestad und Krakau mit einem Magen-Darm-Virus gehandicapt waren. Positiv hervorzuheben sei jedenfalls die Leistung in den Heimspielen – gegen Krakau konnte man gewinnen und gegen Färjestad und vor allem gegen Straubing wäre auch ein Punktegewinn im Bereich des Möglichen gewesen. Aufgrund der zahlreichen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfälle und auch dadurch, dass einige Cracks bei den „Adlern“ geschont werden, machen viele junge Cracks die Reise nach Straubing mit. Ganz konkret rücken die Youngsters Dominik Prodinger, Luca Potocnik, Julian Raspotnig, Daniel Hintermann, Elias Nindler, Luca Kohlmaier, Tim Geifes sowie Maximilian Aumaier und Paolo Wieltschnig ins Team nach und können somit entsprechende internationale Erfahrung sammeln. Im Tor wird Alexander Schmidt beginnen, als Back-up wird Lukas Moser fungieren.
Fehlen werden bei den Blau-Weißen die Verletzten Julian Payr und Dominik Grafenthin, die erkrankten Marco Richter, Benjamin Lanzinger und Maximilian Rebernig sowie die angeschlagenen Cracks Robert Sabolic, Alexander Rauchenwald, Simon Despres und Arturs Kulda. John Hughes, Chris Collins, Andrew Desjardins und Derek Joslin werden zudem geschont. Auch JP Lamoureux ist nicht mit von der Partie.
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