Manuel und Stefan Geier haben ihre Profi-Karrieren beendet und den EC KAC im Sommer verlassen. Die Schlittschuhe wurden aber nicht ganz an den Nagel gehängt und man verfolgt ein wichtiges Ziel.

Die Geier-Twins haben lange Zeit das Eishockey in Klagenfurt  mit geprägt. Schon in der Jugend beim EV Zeltweg konnten beide Spieler groß aufzeigen und zählten dort neben Michael Schiechl zu den größten Talenten. Nach der Zeit beim EVZ ging es für ein Jahr nach Schweden und anschließend nach Kärnten. Genauer gesagt zum EC KAC und hier sollten sie eine Bilderbuch-Karriere hinlegen. Beide haben fast 800 Spiele für den Rekordmeister absolviert und feierten mehrere Meistertitel. Im Sommer haben beide nun ihre Karrieren beendet, allerdings werden sie nun in der steirischen Eliteliga das eine oder andere mal auflaufen. „Ein guter Freund von uns hat gefragt, ob wir nicht spielen wollen. Wie viele Matches es am Ende dann wirklich werden, kann ich nicht sagen. Wir haben ja doch einigen Vereinen abgesagt. Wenn wir am Wochenende unsere Eltern besuchen, spielen wir. Stefan und mir geht es aber vorrangig um Spaß, daher haben wir nicht lange überlegen müssen“, so Manuel Geier in der „Kronen Zeitung“.

Allerdings haben beide Zwillinge ein anderes Ziel vor Augen. Sie stecken aktuell in einer Firmengründung und wollen in Zukunft Teilrenovierungen von Häusern machen.

 

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Manuel und Stefan Geier haben ihre Profi-Karrieren beendet und den EC KAC im Sommer verlassen. Die Schlittschuhe wurden aber nicht ganz an den Nagel gehängt und man verfolgt ein wichtiges Ziel.

Die Geier-Twins haben lange Zeit das Eishockey in Klagenfurt  mit geprägt. Schon in der Jugend beim EV Zeltweg konnten beide Spieler groß aufzeigen und zählten dort neben Michael Schiechl zu den größten Talenten. Nach der Zeit beim EVZ ging es für ein Jahr nach Schweden und anschließend nach Kärnten. Genauer gesagt zum EC KAC und hier sollten sie eine Bilderbuch-Karriere hinlegen. Beide haben fast 800 Spiele für den Rekordmeister absolviert und feierten mehrere Meistertitel. Im Sommer haben beide nun ihre Karrieren beendet, allerdings werden sie nun in der steirischen Eliteliga das eine oder andere mal auflaufen. „Ein guter Freund von uns hat gefragt, ob wir nicht spielen wollen. Wie viele Matches es am Ende dann wirklich werden, kann ich nicht sagen. Wir haben ja doch einigen Vereinen abgesagt. Wenn wir am Wochenende unsere Eltern besuchen, spielen wir. Stefan und mir geht es aber vorrangig um Spaß, daher haben wir nicht lange überlegen müssen“, so Manuel Geier in der „Kronen Zeitung“.

Allerdings haben beide Zwillinge ein anderes Ziel vor Augen. Sie stecken aktuell in einer Firmengründung und wollen in Zukunft Teilrenovierungen von Häusern machen.

 

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