Torhüter Felix Beck und Stürmer Marlon Tschofen werden ab Samstag ebenfalls mit dem EC Bregenzerwald in der Alps Hockey League an den Start gehen.
Saison Nummer Fünf für den 20-jährigen Schlussmann bei den Wäldern. Seit 2018, damals im zarten Alter von 16, ist Felix Beck der Rückhalt im Tor des ECB. In dieser Zeit hat er sich in seinem Bereich stark weiterentwickelt und mehr als 90 Spiele in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse absolviert. Auch Einsätze in der ICE Hockey League kann Beck vorweisen. Den Traum auf diesem Niveau Fuß zu fassen, verfolgt er weiterhin und mit viel Einsatz.
Auch Marlon Tschofen strebt eine Karriere als Profi an. Vergangene Saison wechselte der Stürmer, der seine ersten Schritte auf dem Eis beim EHC Montafon setzte, von Kloten zurück nach Vorarlberg. Für die Wälder sammelte er bislang zwölf Scorerpunkte, darunter drei Tore. Mannschaftsintern war Tschofen in der letzten Spielzeit mit 41 Strafminuten der „Bad Boy“ und das mit Respektabstand auf seinen Teamkollegen Fabian Ranftl, der es auf gerade einmal 26 Minuten bringt.
Hockeyreport.net /EC Bregenzerwald
Torhüter Felix Beck und Stürmer Marlon Tschofen werden ab Samstag ebenfalls mit dem EC Bregenzerwald in der Alps Hockey League an den Start gehen.
Saison Nummer Fünf für den 20-jährigen Schlussmann bei den Wäldern. Seit 2018, damals im zarten Alter von 16, ist Felix Beck der Rückhalt im Tor des ECB. In dieser Zeit hat er sich in seinem Bereich stark weiterentwickelt und mehr als 90 Spiele in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse absolviert. Auch Einsätze in der ICE Hockey League kann Beck vorweisen. Den Traum auf diesem Niveau Fuß zu fassen, verfolgt er weiterhin und mit viel Einsatz.
Auch Marlon Tschofen strebt eine Karriere als Profi an. Vergangene Saison wechselte der Stürmer, der seine ersten Schritte auf dem Eis beim EHC Montafon setzte, von Kloten zurück nach Vorarlberg. Für die Wälder sammelte er bislang zwölf Scorerpunkte, darunter drei Tore. Mannschaftsintern war Tschofen in der letzten Spielzeit mit 41 Strafminuten der „Bad Boy“ und das mit Respektabstand auf seinen Teamkollegen Fabian Ranftl, der es auf gerade einmal 26 Minuten bringt.
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