Angelo Miceli ist mittlerweile in Südtirol heimisch geworden und zugleich auch einer der Publikumslieblinge: der als „Calabrian Sniper” bezeichnete Stürmer ist im Laufe der Saison 17/18, in der Bozen zum zweiten Mal den Titel holte, in die Talferstadt gekommen und hat bisher 272 Spiele für die „Füchse“ bestritten und dabei 172 Punkte erzielt. In der abgelaufenen Saison war er mit 29 Punkten (14G|15A) der viertbeste Scorer seines Teams. Seit er nach Europa übersiedelt ist, hat er mit der italienischen Nationalmannschaft auch an zwei Weltmeisterschaften und einem olympischen Qualifikationsturnier teilgenommen.
„Durch das Karriereende von Toni (Anton Bernard; Anm.) ist es die Aufgabe von uns ‚Senatoren‘, eine geschlossene Gruppe zu bilden. Das kommende Jahr wird so etwas wie ein Neubeginn sein. Wir müssen unsere Identität, die im letzten Jahr verlorengegangen ist, wiederfinden, wir wissen aber, was es heißt, in Bozen zu spielen und was wir benötigen, um wieder auf die Erfolgsstraße zurückzukehren, für uns selbst und unsere Fans. Wir müssen dies den Neuankömmlingen von Beginn an klarmachen: ich erwarte mir nach Frattin die Verpflichtung von weiteren großen Namen, wichtig ist jedoch vor allem, was sie in dieser Saison für Bozen geben können“, sagt Angelo Miceli.
hockeyreport.net / HCB Südtirol
Angelo Miceli ist mittlerweile in Südtirol heimisch geworden und zugleich auch einer der Publikumslieblinge: der als „Calabrian Sniper” bezeichnete Stürmer ist im Laufe der Saison 17/18, in der Bozen zum zweiten Mal den Titel holte, in die Talferstadt gekommen und hat bisher 272 Spiele für die „Füchse“ bestritten und dabei 172 Punkte erzielt. In der abgelaufenen Saison war er mit 29 Punkten (14G|15A) der viertbeste Scorer seines Teams. Seit er nach Europa übersiedelt ist, hat er mit der italienischen Nationalmannschaft auch an zwei Weltmeisterschaften und einem olympischen Qualifikationsturnier teilgenommen.
„Durch das Karriereende von Toni (Anton Bernard; Anm.) ist es die Aufgabe von uns ‚Senatoren‘, eine geschlossene Gruppe zu bilden. Das kommende Jahr wird so etwas wie ein Neubeginn sein. Wir müssen unsere Identität, die im letzten Jahr verlorengegangen ist, wiederfinden, wir wissen aber, was es heißt, in Bozen zu spielen und was wir benötigen, um wieder auf die Erfolgsstraße zurückzukehren, für uns selbst und unsere Fans. Wir müssen dies den Neuankömmlingen von Beginn an klarmachen: ich erwarte mir nach Frattin die Verpflichtung von weiteren großen Namen, wichtig ist jedoch vor allem, was sie in dieser Saison für Bozen geben können“, sagt Angelo Miceli.
hockeyreport.net / HCB Südtirol