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Capitals bauen weiter auf Kapitän Mario Fischer

09.06.2022 11:17 Uhr

Der Kapitän bleibt an Bord! Die spusu Vienna Capitals und Mario Fischer gehen gemeinsam in die kommende Saison der win2day ICE Hockey League. Der 33-jährige Verteidiger steht damit vor seiner zwölften Spielzeit für den Hauptstadtklub. Fischer hält aktuell bei insgesamt 591 absolvierten Ligaspielen für die spusu Vienna Capitals – die zweitmeisten in der Klubgeschichte.

Erfahrener Routinier und Führungsspieler

Eine Saison ohne die Nummer 50 von Mario Fischer ist für jüngere Caps-Fans eigentlich unvorstellbar. Seit 2011 spielt der Wiener für den Hauptstadtklub, das Karriereende im vergangenen Jahr währte nur 109 Tage. „Ich bin dem Verein gegenüber sehr loyal. Ich wollte als kleiner Bub immer in Wien vor meiner Familie spielen“, sagt Fischer über die Bedeutung der spusu Vienna Capitals für ihn persönlich. Sportlich stellte der 33-Jährige seine Qualität einmal mehr unter Beweis. In der vergangenen Spielzeit der win2day ICE Hockey League, seine dritte als Captain, absolvierte Fischer insgesamt 53 Partien. Der erfahrene Verteidiger nimmt sowohl auf als auch abseits des Eises seine Führungsrolle wahr, wovon auch die Capitals-Youngsters profitieren. „Es ist eine Ehre, dass ich in dieser Situation bin. Wir haben in den letzten zwei, drei Jahren eine sehr junge Mannschaft gehabt. Die Spieler haben in den letzten Jahren in der Entwicklung immer einen Schritt weitergemacht. Die Jungen wissen mittlerweile auch, worum es geht. Sie kennen die Einstellung, die sie dem Sport gegenüber haben müssen, um erfolgreich zu sein. Da stehe ich nur mehr mit Kleinigkeiten zur Seite“, sagt der Kapitän der spusu Vienna Capitals.

Fischer scharrt in Startlöchern

Obwohl Fischer bereits in seine 15. Saison in der höchsten Spielklasse Österreichs geht, versprüht der 33-Jährige trotz seiner Routine von 730 Ligaspielen immer noch spürbare Vorfreude. „Ich freue mich, dass es bald losgeht, auf altbekannte Gesichter und dass der Head-Coach gleich bleibt. Dave Barr ist ein extrem guter Trainer, der nicht nur gewinnen will, sondern es auch hasst, zu verlieren. Wir können in der nächsten Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen“, sagt Fischer. Der Verteidiger weiß jedenfalls, wie man erfolgreich ist. Der Wiener gewann zweimal mit Salzburg (2009/10, 2010/11) und einmal mit den spusu Vienna Capitals (2016/17) die Meisterschaft in der damaligen EBEL. Für den Hauptstadtklub absolvierte Fischer insgesamt 591 Ligaspiele, in denen dem Linksschützen 41 Tore sowie 87 Assists gelangen.

Presseaussendung Vienna Capitals/ hockeyreport.net

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Erfahrener Routinier und Führungsspieler

Eine Saison ohne die Nummer 50 von Mario Fischer ist für jüngere Caps-Fans eigentlich unvorstellbar. Seit 2011 spielt der Wiener für den Hauptstadtklub, das Karriereende im vergangenen Jahr währte nur 109 Tage. „Ich bin dem Verein gegenüber sehr loyal. Ich wollte als kleiner Bub immer in Wien vor meiner Familie spielen“, sagt Fischer über die Bedeutung der spusu Vienna Capitals für ihn persönlich. Sportlich stellte der 33-Jährige seine Qualität einmal mehr unter Beweis. In der vergangenen Spielzeit der win2day ICE Hockey League, seine dritte als Captain, absolvierte Fischer insgesamt 53 Partien. Der erfahrene Verteidiger nimmt sowohl auf als auch abseits des Eises seine Führungsrolle wahr, wovon auch die Capitals-Youngsters profitieren. „Es ist eine Ehre, dass ich in dieser Situation bin. Wir haben in den letzten zwei, drei Jahren eine sehr junge Mannschaft gehabt. Die Spieler haben in den letzten Jahren in der Entwicklung immer einen Schritt weitergemacht. Die Jungen wissen mittlerweile auch, worum es geht. Sie kennen die Einstellung, die sie dem Sport gegenüber haben müssen, um erfolgreich zu sein. Da stehe ich nur mehr mit Kleinigkeiten zur Seite“, sagt der Kapitän der spusu Vienna Capitals.

Fischer scharrt in Startlöchern

Obwohl Fischer bereits in seine 15. Saison in der höchsten Spielklasse Österreichs geht, versprüht der 33-Jährige trotz seiner Routine von 730 Ligaspielen immer noch spürbare Vorfreude. „Ich freue mich, dass es bald losgeht, auf altbekannte Gesichter und dass der Head-Coach gleich bleibt. Dave Barr ist ein extrem guter Trainer, der nicht nur gewinnen will, sondern es auch hasst, zu verlieren. Wir können in der nächsten Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen“, sagt Fischer. Der Verteidiger weiß jedenfalls, wie man erfolgreich ist. Der Wiener gewann zweimal mit Salzburg (2009/10, 2010/11) und einmal mit den spusu Vienna Capitals (2016/17) die Meisterschaft in der damaligen EBEL. Für den Hauptstadtklub absolvierte Fischer insgesamt 591 Ligaspiele, in denen dem Linksschützen 41 Tore sowie 87 Assists gelangen.

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