Der EC-KAC kann auch im kommenden Spieljahr auf die Dienste von Manuel Ganahl zurückgreifen: Zwischen dem Klub und dem Stürmer besteht eine längerfristige Vereinbarung, die eine Mehrzahl an Optionen beinhaltet und vorerst bis zum Ende der Saison 2022/23 fixiert ist.
Manuel Ganahl geht damit in seine siebte Saison beim österreichischen Rekordmeister, mit Ausnahme der Spielzeit 2018/19, als er in Finnlands höchster Liga bei den Pelicans in Lahti und Lukko in Rauma engagiert war, steht der gebürtige Vorarlberger seit dem Sommer 2015 beim EC-KAC unter Vertrag. Für die Rotjacken bestritt der Angreifer bislang 381 Bewerbsspiele, 359 davon in der ICE Hockey League (bzw. zuvor EBEL). Dabei erzielte er 98 Treffer, zu 166 Toren lieferte er die Vorlage. Seit seinem Wechsel nach Klagenfurt sammelte mit Thomas Koch (296) nur ein Spieler mehr Ligaspiel-Scorerpunkte im rot-weißen Trikot als Manuel Ganahl (264). Beim EC-KAC, dessen Mannschaft der Flügelstürmer in den beiden jüngsten Spielzeiten als Kapitän aufs Eis führte, entwickelte er sich zum sprichwörtlichen Marathonmann: In seinen bislang sechs Saisonen beim Klub verpasste Manuel Ganahl nur ein einziges Ligaspiel, auch im abgelaufenen Spieljahr stellte er seinen Ruf als Dauerbrenner unter Beweis: In sämtlichen 57 ICE-Partien mit dabei, verbuchte von allen Feldspielern im Kader nur Verteidiger Martin Schumnig (1154:26 Minuten) mehr Eiszeit als er (1115:19). Nicht wegzudenken ist der 31-Jährige auch aus dem österreichischen A-Nationalteam, in dessen WM-Aufgebot er heuer zum sechsten Mal in Folge steht. Beim Turnier in Finnland wird er die Anzahl seiner absolvierten Länderspiele – aktuell 115 – weiter nach oben schrauben.
General Manager Oliver Pilloni: „Manuel Ganahl kam 2015 als überdurchschnittlicher Spieler in unserer Liga zum EC-KAC und hat sich in unserer Organisation zu einem Spitzenakteur und einer Führungskraft entwickelt. Er ist ein zuverlässiger Scorer, erledigt aber auch Defensivaufgaben sehr gut. Dieser Mix ist wertvoll für unser Team, daher sind wir froh, dass Manuel Ganahl weiterhin im rot-weißen Trikot auflaufen wird. Nach der vergangenen Saison, die sicher nicht seine beste in Klagenfurt war, sehen wir bei ihm auch noch einiges Steigerungspotenzial. Er ist als mehrjähriger Teil des stabilen Kerns unserer Mannschaft nicht wegzudenken und daher planen wir auch längerfristig mit ihm.“
Manuel Ganahl kommentiert seinen Verbleib beim Rekordmeister folgend: „Es klingt im Profisport oft etwas abgedroschen, wenn man es so formuliert, aber ich bin aufrichtig, wenn ich sage, dass ich mich in Klagenfurt sehr wohl fühle und daher noch möglichst lange Zeit hierbleiben möchte. Der EC-KAC ist eine tolle Organisation, ich kann mich mit dem vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg der Forcierung einheimischer Kräfte zu einhundert Prozent identifizieren und brenne darauf, mit dem Klub noch weitere Erfolge feiern zu können. Wie meine Mitspieler freue ich mich sehr auf die neue Heimstätte und die Atmosphäre, die dort ab Herbst herrschen wird, für dieses Gefühl leben wir Sportler.“
hockeyreport.net / EC KAC
Der EC-KAC kann auch im kommenden Spieljahr auf die Dienste von Manuel Ganahl zurückgreifen: Zwischen dem Klub und dem Stürmer besteht eine längerfristige Vereinbarung, die eine Mehrzahl an Optionen beinhaltet und vorerst bis zum Ende der Saison 2022/23 fixiert ist.
Manuel Ganahl geht damit in seine siebte Saison beim österreichischen Rekordmeister, mit Ausnahme der Spielzeit 2018/19, als er in Finnlands höchster Liga bei den Pelicans in Lahti und Lukko in Rauma engagiert war, steht der gebürtige Vorarlberger seit dem Sommer 2015 beim EC-KAC unter Vertrag. Für die Rotjacken bestritt der Angreifer bislang 381 Bewerbsspiele, 359 davon in der ICE Hockey League (bzw. zuvor EBEL). Dabei erzielte er 98 Treffer, zu 166 Toren lieferte er die Vorlage. Seit seinem Wechsel nach Klagenfurt sammelte mit Thomas Koch (296) nur ein Spieler mehr Ligaspiel-Scorerpunkte im rot-weißen Trikot als Manuel Ganahl (264). Beim EC-KAC, dessen Mannschaft der Flügelstürmer in den beiden jüngsten Spielzeiten als Kapitän aufs Eis führte, entwickelte er sich zum sprichwörtlichen Marathonmann: In seinen bislang sechs Saisonen beim Klub verpasste Manuel Ganahl nur ein einziges Ligaspiel, auch im abgelaufenen Spieljahr stellte er seinen Ruf als Dauerbrenner unter Beweis: In sämtlichen 57 ICE-Partien mit dabei, verbuchte von allen Feldspielern im Kader nur Verteidiger Martin Schumnig (1154:26 Minuten) mehr Eiszeit als er (1115:19). Nicht wegzudenken ist der 31-Jährige auch aus dem österreichischen A-Nationalteam, in dessen WM-Aufgebot er heuer zum sechsten Mal in Folge steht. Beim Turnier in Finnland wird er die Anzahl seiner absolvierten Länderspiele – aktuell 115 – weiter nach oben schrauben.
General Manager Oliver Pilloni: „Manuel Ganahl kam 2015 als überdurchschnittlicher Spieler in unserer Liga zum EC-KAC und hat sich in unserer Organisation zu einem Spitzenakteur und einer Führungskraft entwickelt. Er ist ein zuverlässiger Scorer, erledigt aber auch Defensivaufgaben sehr gut. Dieser Mix ist wertvoll für unser Team, daher sind wir froh, dass Manuel Ganahl weiterhin im rot-weißen Trikot auflaufen wird. Nach der vergangenen Saison, die sicher nicht seine beste in Klagenfurt war, sehen wir bei ihm auch noch einiges Steigerungspotenzial. Er ist als mehrjähriger Teil des stabilen Kerns unserer Mannschaft nicht wegzudenken und daher planen wir auch längerfristig mit ihm.“
Manuel Ganahl kommentiert seinen Verbleib beim Rekordmeister folgend: „Es klingt im Profisport oft etwas abgedroschen, wenn man es so formuliert, aber ich bin aufrichtig, wenn ich sage, dass ich mich in Klagenfurt sehr wohl fühle und daher noch möglichst lange Zeit hierbleiben möchte. Der EC-KAC ist eine tolle Organisation, ich kann mich mit dem vor einigen Jahren eingeschlagenen Weg der Forcierung einheimischer Kräfte zu einhundert Prozent identifizieren und brenne darauf, mit dem Klub noch weitere Erfolge feiern zu können. Wie meine Mitspieler freue ich mich sehr auf die neue Heimstätte und die Atmosphäre, die dort ab Herbst herrschen wird, für dieses Gefühl leben wir Sportler.“
hockeyreport.net / EC KAC