Mit der Unterschrift von Tobias Dinhopel basteln die Verantwortlichen des EKZ weiter fleißig am Spielermaterial für die Saison 2022/2023. Das Arbeitspapier des 32-Jährigen erstreckt sich über eine weitere Saison im Pinzgau. Der Flügelflitzer geht damit in seine elfte Eisbären-Saison und entwickelt sich langsam aber sicher zu einem echten Urgestein. „Tobias ist schon lange bei uns und identifiziert sich zu 100% mit unserem Klub und unseren Werten!“ – kommentiert eine zufriedene Sportliche Leitung die Verlängerung. Neben den Verantwortlichen freut sich aber auch Tobias Dinhopel selbst über das entgegengebrachte Vertrauen: „Ich bin einfach glücklich mit dem, was ich hier in Zell am See mache und möchte hier weiter Eishockey spielen!“. In der abgelaufenen Spielzeit kam der Angreifer in 38 Einsätzen auf sechs Tore und acht Assist, gegen Ende der Saison fiel sogar die magische Zahl des 200.Scorerpunktes im Jersey der Blau-Gelben. Mit der geballten Erfahrung aus satten 17 Karriere-Jahren zählt der Linksschütze zu den erfahrensten im Team von Eisbären-Dompteur Martin Ekrt. Ans Aufhören denkt im Hause Dinhopel aber noch niemand. „Natürlich zwickts ab und an mal am Rücken. Aber ich bin Sportler durch und durch und mein körperlicher Zustand ist noch immer auf Top-Niveau!“, schmunzelt „Dino“ mit Rückblick auf die anstrengende vergangene Saison, welche nach einem Jahr Abstinenz mit dem Einzug ins Playoff-Viertelfinale gekrönt wurde.

„Eine unglaubliche Stadt!“       

Dass sich Tobias Dinhopel in der Region Zell am See Kaprun nicht nur wohl fühlt, sondern auch heimisch geworden ist, ist längst kein Geheimnis mehr. „Zell am See ist einfach eine unglaubliche Stadt und in Verbindung damit, dass ich bei den Eisbären Eishockey spielen und im Verein mitwirken kann, dafür bin ich wirklich sehr dankbar!“. Auch die Entwicklung des Traditions-Klubs lässt Dinhopel positiv stimmen. „Speziell in den letzten Jahren hat sich der Verein stark entwickelt und ist in dieser Liga mittlerweile zweifellos die Top-Adresse! Die gesamte Organisation bewegt sich strukturell in eine sehr professionelle Richtung und sorgt neben dem sportlichen auch dafür, dass man den Klub nicht nur weit über den Pinzgau, sondern sogar bis über die Landesgrenzen hinaus kennt. Speziell in den Playoffs hat man das einfach gespürt. Die ganze Stadt war euphorisch!“.  

Grundsteinlegung in der vergangenen Saison   

Die Marschroute für die kommende Saison ist dem gebürtigen Steirer ebenso klar. „Wir hatten im vergangenen Jahr eine Art „Restart“ und haben den Grundstein für eine sportlich gesunde Zukunft gelegt. Ich denke, dass wir uns kommende Saison nochmals steigern können und auch werden!“ 
Alles läuft nach Plan!   

Nach den Vertragsunterschriften von Cheftrainer Martin Ekrt, Kapitän Hubert Berger, Torhüter Max Zimmermann, Alexander Frandl, David Rattensberger, Daniel Vojta sowie Neuzugang Alois Schultes nimmt der Kader der EK Zeller Eisbären weiter Formen an. Zurückgelehnt wird sich in der EKZ-Organisation aber dennoch nicht. DENN: Schon in den kommenden Tagen sollen die nächsten richtungsweisenden Personal-Entscheidungen getroffen werden. 

Presseaussendung Zeller Eisbären /hockeyreport.net

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Mit der Unterschrift von Tobias Dinhopel basteln die Verantwortlichen des EKZ weiter fleißig am Spielermaterial für die Saison 2022/2023. Das Arbeitspapier des 32-Jährigen erstreckt sich über eine weitere Saison im Pinzgau. Der Flügelflitzer geht damit in seine elfte Eisbären-Saison und entwickelt sich langsam aber sicher zu einem echten Urgestein. „Tobias ist schon lange bei uns und identifiziert sich zu 100% mit unserem Klub und unseren Werten!“ – kommentiert eine zufriedene Sportliche Leitung die Verlängerung. Neben den Verantwortlichen freut sich aber auch Tobias Dinhopel selbst über das entgegengebrachte Vertrauen: „Ich bin einfach glücklich mit dem, was ich hier in Zell am See mache und möchte hier weiter Eishockey spielen!“. In der abgelaufenen Spielzeit kam der Angreifer in 38 Einsätzen auf sechs Tore und acht Assist, gegen Ende der Saison fiel sogar die magische Zahl des 200.Scorerpunktes im Jersey der Blau-Gelben. Mit der geballten Erfahrung aus satten 17 Karriere-Jahren zählt der Linksschütze zu den erfahrensten im Team von Eisbären-Dompteur Martin Ekrt. Ans Aufhören denkt im Hause Dinhopel aber noch niemand. „Natürlich zwickts ab und an mal am Rücken. Aber ich bin Sportler durch und durch und mein körperlicher Zustand ist noch immer auf Top-Niveau!“, schmunzelt „Dino“ mit Rückblick auf die anstrengende vergangene Saison, welche nach einem Jahr Abstinenz mit dem Einzug ins Playoff-Viertelfinale gekrönt wurde.

„Eine unglaubliche Stadt!“       

Dass sich Tobias Dinhopel in der Region Zell am See Kaprun nicht nur wohl fühlt, sondern auch heimisch geworden ist, ist längst kein Geheimnis mehr. „Zell am See ist einfach eine unglaubliche Stadt und in Verbindung damit, dass ich bei den Eisbären Eishockey spielen und im Verein mitwirken kann, dafür bin ich wirklich sehr dankbar!“. Auch die Entwicklung des Traditions-Klubs lässt Dinhopel positiv stimmen. „Speziell in den letzten Jahren hat sich der Verein stark entwickelt und ist in dieser Liga mittlerweile zweifellos die Top-Adresse! Die gesamte Organisation bewegt sich strukturell in eine sehr professionelle Richtung und sorgt neben dem sportlichen auch dafür, dass man den Klub nicht nur weit über den Pinzgau, sondern sogar bis über die Landesgrenzen hinaus kennt. Speziell in den Playoffs hat man das einfach gespürt. Die ganze Stadt war euphorisch!“.  

Grundsteinlegung in der vergangenen Saison   

Die Marschroute für die kommende Saison ist dem gebürtigen Steirer ebenso klar. „Wir hatten im vergangenen Jahr eine Art „Restart“ und haben den Grundstein für eine sportlich gesunde Zukunft gelegt. Ich denke, dass wir uns kommende Saison nochmals steigern können und auch werden!“ 
Alles läuft nach Plan!   

Nach den Vertragsunterschriften von Cheftrainer Martin Ekrt, Kapitän Hubert Berger, Torhüter Max Zimmermann, Alexander Frandl, David Rattensberger, Daniel Vojta sowie Neuzugang Alois Schultes nimmt der Kader der EK Zeller Eisbären weiter Formen an. Zurückgelehnt wird sich in der EKZ-Organisation aber dennoch nicht. DENN: Schon in den kommenden Tagen sollen die nächsten richtungsweisenden Personal-Entscheidungen getroffen werden. 

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