Die Black Wings Linz arbeiten im Hintergrund weiterhin am Kader für die kommende Saison. Leicht hat es Phil Lukas aber nicht, denn die Oberösterreicher kassierten einige Absagen von diversen Wunschspielern.
Die Linzer wollten sich am Transfermarkt mit einigen Österreichern verstärken, doch die Oberösterreicher mussten einige Absagen hinnehmen. Ein Thema war zum Beispiel Graz-Verteidiger Erik Kirchschläger. Der Defender wird aber definitiv nicht nach Linz wechseln. “Ja, der war natürlich ein Thema. Aber soweit mir von seinem Agenten kommuniziert wurde, ist er noch nicht bereit, nach Linz zurückzukehren. Was natürlich schade ist. Er war einer der Absagen, die ich vorhin erwähnt habe. Er hätte uns sicher geholfen, aber die Entscheidung muss man akzeptieren”, so Lukas gegenüber den “OÖN”.
Weitere Absagen gab es unter anderem von Julian Payr und Senna Peeters. Phil Lukas fühlt sich aber bereits für den Posten als Headcoach und als sportlicher Leiter. “Ja, es ist eine große Verantwortung. Ich habe gewusst, dass relativ viel auf einen einprasselt. Wir müssen auch dahingehend Organisationsstrukturen aufbauen, um Aufgaben zu verteilen. Ich habe keine Angst davor, aber natürlich großen Respekt vor dieser Aufgabe.”
Das ganze Interview gibt es bei den Kollegen der “OÖN“.
hockeyreport.net
Die Black Wings Linz arbeiten im Hintergrund weiterhin am Kader für die kommende Saison. Leicht hat es Phil Lukas aber nicht, denn die Oberösterreicher kassierten einige Absagen von diversen Wunschspielern.
Die Linzer wollten sich am Transfermarkt mit einigen Österreichern verstärken, doch die Oberösterreicher mussten einige Absagen hinnehmen. Ein Thema war zum Beispiel Graz-Verteidiger Erik Kirchschläger. Der Defender wird aber definitiv nicht nach Linz wechseln. “Ja, der war natürlich ein Thema. Aber soweit mir von seinem Agenten kommuniziert wurde, ist er noch nicht bereit, nach Linz zurückzukehren. Was natürlich schade ist. Er war einer der Absagen, die ich vorhin erwähnt habe. Er hätte uns sicher geholfen, aber die Entscheidung muss man akzeptieren”, so Lukas gegenüber den “OÖN”.
Weitere Absagen gab es unter anderem von Julian Payr und Senna Peeters. Phil Lukas fühlt sich aber bereits für den Posten als Headcoach und als sportlicher Leiter. “Ja, es ist eine große Verantwortung. Ich habe gewusst, dass relativ viel auf einen einprasselt. Wir müssen auch dahingehend Organisationsstrukturen aufbauen, um Aufgaben zu verteilen. Ich habe keine Angst davor, aber natürlich großen Respekt vor dieser Aufgabe.”
Das ganze Interview gibt es bei den Kollegen der “OÖN“.
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