Der EC Red Bull Salzburg bestreitet in der bet-at-home ICE Hockey League am Sonntag zuhause das Nachtragspiel gegen HK SŽ Olimpija Ljubljana (16:30 Uhr, Live.ice.hockey). Die Red Bulls wollen bei der vierten Saisonbegegnung mit den Slowenen auf die Siegerstraße zurückkehren und freuen sich besonders auf ihre hoffentlich zahlreich erscheinenden Fans. In der Eisarena sind 2.000 Sitzplätze verfügbar, es gilt die 2G-Regel (geimpft oder genesen) und FFP2-Maskenpflicht. Einen Ausfall wird es geben, denn ein Stürmer wurde operiert.

Salzburg-Stürmer Thaler musste wegen einer Ellbogenverletzung operiert werden und fällt laut der “Krone” drei Wochen aus. Ebenfalls nicht dabei sind Schneider und Huber.

Wenn die Red Bulls ihren Sonntagsgegner aus Slowenien in der Salzburger Eisarena empfangen, treffen zwei gut ausgeruhte Mannschaften aufeinander. Die Red Bulls hatten nach der 2:3-Niederlage am Dienstag in Wien zwei Tage frei und haben heute die Vorbereitung auf das Spiel gestartet, während die Slowenen ihr letztes Spiel am 4. Februar hatten und damit jetzt schon eine Woche spielfrei sind. Das und die Tatsache, dass beide Teams ‚Nachholbedarf‘ haben, verspricht am Sonntag eine ‚Offensiv-Spektakel‘.    

Olimpija Ljubljana hatte in der ersten Saisonhälfte massiv überrascht und hielt geraume Zeit die Tabellenspitze. In den letzten Wochen ist der Zauber aber ein wenig verflogen und die Slowenen finden sich plötzlich auf dem achten Platz wieder. Das spiegeln auch die letzten drei Ergebnisse wieder. Nach Niederlagen gegen Villach und zweimal im Back-to-Back gegen Székesfehérvár wird die Mannschaft von Head Coach Mitja Sivic nach einen Erfolgserlebnis und Punkten lechzen und dementsprechend motiviert auftreten.

Die Red Bulls hingegen stehen seit 16 Spielen an der Tabellenspitze und sind auf einem guten Weg, sich bald für die Playoffs zu qualifizieren. Doch jeder einzelne Sieg will erarbeitet sein und das gilt es jedes Mal aufs Neue abzurufen. Das letzte Spiel in Wien, in dem die Salzburger mit drei Gegentoren in den letzten zehn Minuten noch einen möglichen Sieg verspielt hatten, hat gezeigt, dass nur wenige Momente der Unachtsamkeit reichen, um ein Spiel aus der Hand zu geben. 

Das direkte Duell: Nach einer hauchdünnen 0:1-Auswärtsniederlage Anfang Oktober revanchierten sich die Red Bulls fünf Wochen später mit einem 7:2-Sieg neuerlich in Ljubljana. Im ersten Heimspiel Ende November in Salzburg unterlagen die Red Bulls wieder, mussten sich aber erst nach Penaltyschießen 2:3 geschlagen geben. Am Sonntag wollen die Red Bulls wieder gewinnen und damit auch im direkten Vergleich auf 2:2 nach Siegen ausgleichen.     

Paul Stapelfeldt mit dem Blick auf Ljubljana: „Die Akkus sind wieder aufgeladen, die Vorbereitung läuft gut. Wir haben die Fehler, die in Wien am Ende zur bitteren Niederlage geführt haben, analysiert und arbeiten daran. Und wir wissen, dass wir auch für Ljubljana zu 100% bereit sein müssen. Die Slowenen sind immer sehr zweikampfstark und mit viel Leidenschaft bei der Sache. Da müssen wir wieder an unsere Leistungsgrenze gehen, um drei Punkte zu machen.“

Der 23-jährige Verteidiger freut sich wie auch seine Mannschaftskollegen besonders auf die Zuschauerkulisse: „Wir freuen uns auf die Unterstützung. Gerade, wenn es nicht von selbst läuft am Eis, sind die Fans ein wichtiger Rückhalt für uns. Wir freuen uns am Sonntag jedenfalls riesig auf die Fans.“ Für Kapitän Thomas Raffl ist es übrigens das 800. Ligaspiel als Profi, mehr dazu morgen. 

ring-sports.at / EC Red Bull Salzburg

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Salzburg-Stürmer Thaler musste wegen einer Ellbogenverletzung operiert werden und fällt laut der “Krone” drei Wochen aus. Ebenfalls nicht dabei sind Schneider und Huber.

Wenn die Red Bulls ihren Sonntagsgegner aus Slowenien in der Salzburger Eisarena empfangen, treffen zwei gut ausgeruhte Mannschaften aufeinander. Die Red Bulls hatten nach der 2:3-Niederlage am Dienstag in Wien zwei Tage frei und haben heute die Vorbereitung auf das Spiel gestartet, während die Slowenen ihr letztes Spiel am 4. Februar hatten und damit jetzt schon eine Woche spielfrei sind. Das und die Tatsache, dass beide Teams ‚Nachholbedarf‘ haben, verspricht am Sonntag eine ‚Offensiv-Spektakel‘.    

Olimpija Ljubljana hatte in der ersten Saisonhälfte massiv überrascht und hielt geraume Zeit die Tabellenspitze. In den letzten Wochen ist der Zauber aber ein wenig verflogen und die Slowenen finden sich plötzlich auf dem achten Platz wieder. Das spiegeln auch die letzten drei Ergebnisse wieder. Nach Niederlagen gegen Villach und zweimal im Back-to-Back gegen Székesfehérvár wird die Mannschaft von Head Coach Mitja Sivic nach einen Erfolgserlebnis und Punkten lechzen und dementsprechend motiviert auftreten.

Die Red Bulls hingegen stehen seit 16 Spielen an der Tabellenspitze und sind auf einem guten Weg, sich bald für die Playoffs zu qualifizieren. Doch jeder einzelne Sieg will erarbeitet sein und das gilt es jedes Mal aufs Neue abzurufen. Das letzte Spiel in Wien, in dem die Salzburger mit drei Gegentoren in den letzten zehn Minuten noch einen möglichen Sieg verspielt hatten, hat gezeigt, dass nur wenige Momente der Unachtsamkeit reichen, um ein Spiel aus der Hand zu geben. 

Das direkte Duell: Nach einer hauchdünnen 0:1-Auswärtsniederlage Anfang Oktober revanchierten sich die Red Bulls fünf Wochen später mit einem 7:2-Sieg neuerlich in Ljubljana. Im ersten Heimspiel Ende November in Salzburg unterlagen die Red Bulls wieder, mussten sich aber erst nach Penaltyschießen 2:3 geschlagen geben. Am Sonntag wollen die Red Bulls wieder gewinnen und damit auch im direkten Vergleich auf 2:2 nach Siegen ausgleichen.     

Paul Stapelfeldt mit dem Blick auf Ljubljana: „Die Akkus sind wieder aufgeladen, die Vorbereitung läuft gut. Wir haben die Fehler, die in Wien am Ende zur bitteren Niederlage geführt haben, analysiert und arbeiten daran. Und wir wissen, dass wir auch für Ljubljana zu 100% bereit sein müssen. Die Slowenen sind immer sehr zweikampfstark und mit viel Leidenschaft bei der Sache. Da müssen wir wieder an unsere Leistungsgrenze gehen, um drei Punkte zu machen.“

Der 23-jährige Verteidiger freut sich wie auch seine Mannschaftskollegen besonders auf die Zuschauerkulisse: „Wir freuen uns auf die Unterstützung. Gerade, wenn es nicht von selbst läuft am Eis, sind die Fans ein wichtiger Rückhalt für uns. Wir freuen uns am Sonntag jedenfalls riesig auf die Fans.“ Für Kapitän Thomas Raffl ist es übrigens das 800. Ligaspiel als Profi, mehr dazu morgen. 

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