Nach dem Meisterschaftsspiel der Dresdner Eislöwen gegen den EHC Freiburg am 9. Februar wurden durch die Ligagesellschaft Ermittlungsverfahren gegen Robert Hoffmann (Lizenztrainer des EHC Freiburg) sowie gegen Andreas Brockmann (Lizenztrainer der Dresdner Eislöwen) eingeleitet.
Im dritten Spielabschnitt kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen beiden Trainern auf der Dresdner Mannschaftsbank. Genauer gesagt stürmte Hoffmann nach einem bösen Kniecheck von Freiburgs Scott Allen auf die Bank der Eislöwen. Beide gingen sich sprichwörtlich an die Gurgel. Spieler beider Teams hatten große Mühe, die beiden Streithähne zu trennen. Im Nachgang der Geschehnisse wurden in den Ermittlungsverfahren folgende Strafen ausgesprochen.
Hoffmann erhält eine Sperre in Höhe von zwei Spielen und darüber hinaus eine Geldstrafe. Brockmann bekommt eine Geldstrafe. Die Ligagesellschaft bestraft damit das provozierende Wortgefecht ausgelöst durch Brockmann sowie den aktiven und körperlichen Übergriff von Hoffmann auf den Trainer der Dresdner Eislöwen sowie deren Spielerbank.
Die Trainer haben eine Vorbildfunktion gegenüber der eigenen Mannschaft und der Öffentlichkeit sowie eine besondere Funktion und Verantwortung im Rahmen des Spielbetriebs. Dieser Funktion sind beide Trainer im besagten Spiel nicht nachgekommen und haben gegen die Regeln eines professionell geführten Spielbetriebs verstoßen.
ring-sports.at / DEL2
Nach dem Meisterschaftsspiel der Dresdner Eislöwen gegen den EHC Freiburg am 9. Februar wurden durch die Ligagesellschaft Ermittlungsverfahren gegen Robert Hoffmann (Lizenztrainer des EHC Freiburg) sowie gegen Andreas Brockmann (Lizenztrainer der Dresdner Eislöwen) eingeleitet.
Im dritten Spielabschnitt kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen beiden Trainern auf der Dresdner Mannschaftsbank. Genauer gesagt stürmte Hoffmann nach einem bösen Kniecheck von Freiburgs Scott Allen auf die Bank der Eislöwen. Beide gingen sich sprichwörtlich an die Gurgel. Spieler beider Teams hatten große Mühe, die beiden Streithähne zu trennen. Im Nachgang der Geschehnisse wurden in den Ermittlungsverfahren folgende Strafen ausgesprochen.
Hoffmann erhält eine Sperre in Höhe von zwei Spielen und darüber hinaus eine Geldstrafe. Brockmann bekommt eine Geldstrafe. Die Ligagesellschaft bestraft damit das provozierende Wortgefecht ausgelöst durch Brockmann sowie den aktiven und körperlichen Übergriff von Hoffmann auf den Trainer der Dresdner Eislöwen sowie deren Spielerbank.
Die Trainer haben eine Vorbildfunktion gegenüber der eigenen Mannschaft und der Öffentlichkeit sowie eine besondere Funktion und Verantwortung im Rahmen des Spielbetriebs. Dieser Funktion sind beide Trainer im besagten Spiel nicht nachgekommen und haben gegen die Regeln eines professionell geführten Spielbetriebs verstoßen.
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