Vier Turniere waren für Österreichs Herreneishockey-Nachwuchsnationalteams im Februar geplant und angesetzt. Nachdem diverse Ausrichter und Verbände absagten, entschied ÖEHV Sportdirektor Herren Roger Bader in Absprache mit dem Präsidium ebenfalls aufgrund der steigenden Coronazahlen Vorsicht walten zu lassen. Sämtliche Nationalteamlehrgänge im Nachwuchs wurden daher abgesagt.
„Günther Ropatsch (Anm.: ÖEHV Vizepräsident für sportliche Angelegenheiten) und ich haben uns intensiv zur aktuellen Situation ausgetauscht und sind zu dem Schluss gekommen, zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten, die kommenden Trainingslehrgänge und Turniere abzusagen“, erklärt ÖEHV Sportdirektor Herren Roger Bader.
Hintergrund ist die sich immer schneller ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus. Aus diesem Grund hatte bereits vor einem Monat Ausrichter Dänemark das U18-Turnier abgesagt. Für diesen Jahrgang war als Ersatzprogramm ein Sichtungscamp geplant, das nun ebenfalls nicht stattfinden wird.
Auch Norwegen, wo es für die U16 hingegangen wäre, teilte am gestrigen Montag mit, das für Februar angesetzte Turnier streichen zu müssen. Für die U15 und U19, die in Ungarn bzw. Frankreich gegen ihre Altersgenossen gespielt hätten, entschied der Verband, die Spieler nicht zu entsenden.
Roger Bader: „Wir bedauern diese Absagen sehr. Unser Ziel und unser Bestreben ist, die Nationalteams zu entwickeln und ihnen so viele Spiele wie möglich auf allerhöchstem Niveau zu ermöglichen. Gleichzeitig liegt es in unserer Verantwortung, auf die Gesundheit der Spieler und Betreuer zu achten. Diese hat stets oberste Priorität. Aufgrund der Erfahrungen bei der U20 WM in Edmonton, wollen wir eine etwaige Ansteckung und Weiterverbreitung innerhalb der Vereine der Spieler nicht riskieren.“
Ring-sports.at / ÖEHV
Vier Turniere waren für Österreichs Herreneishockey-Nachwuchsnationalteams im Februar geplant und angesetzt. Nachdem diverse Ausrichter und Verbände absagten, entschied ÖEHV Sportdirektor Herren Roger Bader in Absprache mit dem Präsidium ebenfalls aufgrund der steigenden Coronazahlen Vorsicht walten zu lassen. Sämtliche Nationalteamlehrgänge im Nachwuchs wurden daher abgesagt.
„Günther Ropatsch (Anm.: ÖEHV Vizepräsident für sportliche Angelegenheiten) und ich haben uns intensiv zur aktuellen Situation ausgetauscht und sind zu dem Schluss gekommen, zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten, die kommenden Trainingslehrgänge und Turniere abzusagen“, erklärt ÖEHV Sportdirektor Herren Roger Bader.
Hintergrund ist die sich immer schneller ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus. Aus diesem Grund hatte bereits vor einem Monat Ausrichter Dänemark das U18-Turnier abgesagt. Für diesen Jahrgang war als Ersatzprogramm ein Sichtungscamp geplant, das nun ebenfalls nicht stattfinden wird.
Auch Norwegen, wo es für die U16 hingegangen wäre, teilte am gestrigen Montag mit, das für Februar angesetzte Turnier streichen zu müssen. Für die U15 und U19, die in Ungarn bzw. Frankreich gegen ihre Altersgenossen gespielt hätten, entschied der Verband, die Spieler nicht zu entsenden.
Roger Bader: „Wir bedauern diese Absagen sehr. Unser Ziel und unser Bestreben ist, die Nationalteams zu entwickeln und ihnen so viele Spiele wie möglich auf allerhöchstem Niveau zu ermöglichen. Gleichzeitig liegt es in unserer Verantwortung, auf die Gesundheit der Spieler und Betreuer zu achten. Diese hat stets oberste Priorität. Aufgrund der Erfahrungen bei der U20 WM in Edmonton, wollen wir eine etwaige Ansteckung und Weiterverbreitung innerhalb der Vereine der Spieler nicht riskieren.“
Ring-sports.at / ÖEHV