Der 21 Jahre junge Rechtsschütze Manuel Alberg wird Teil der WILD WINGS Organisation. Alberg, der im Kölner Nachwuchs groß geworden ist, wechselte in der Folge nach Nordamerika und dann nach Salzburg. Über den Jahreswechsel war der Flügelstürmer Teil der starken U20-Nationalmannschaft, die bei der WM ins Viertelfinale einziehen konnte.
Für WILD WINGS Sportdirektor Christof Kreutzer ist die Verpflichtung von Manuel Alberg auch mit dem Blick in die Zukunft verbunden: „Er war in unserem letzten Trainingscamp schon gut, hat eine gute U20 WM gespielt und darf sich bei uns nun längerfristig in aller Ruhe zu dem Spieler entwickeln, den wir in ihm sehen.“
„Ich war schon vergangenen Sommer in Schwenningen, um mir alles anzuschauen. Auch wegen der Gesamtsituation und den Einflüssen der Pandemie bin ich dann nochmals ein Jahr zurück nach Salzburg, was für meine Entwicklung auch gut war. Jetzt will ich über den Sommer viel trainieren, denn ich weiß, dass ich für meinen Spot hart arbeiten muss“, so Manuel Alberg, der ergänzt: „Ich fand es schon zu Nachwuchszeiten irgendwie stark in Schwenningen. Die kompakte Arena und das ganze Drumherum haben einen besonderen Charme. Mit dem Trainerstab und dem Team dort zu arbeiten, wird mich sicher voranbringen.“
„Er hat als junger Spieler hier im letzten Sommer einen guten Eindruck gemacht und hat nun ein weiteres Jahr unter professionellsten Bedingungen gearbeitet. Nach seiner guten Junioren WM sehe ich ihn bereit dafür, bei uns den nächsten Schritt zu machen“, freut sich Niklas Sundblad auf einen Spieler mit Perspektive.
ring-sports.at
Presseaussendung Schwenningen
Der 21 Jahre junge Rechtsschütze Manuel Alberg wird Teil der WILD WINGS Organisation. Alberg, der im Kölner Nachwuchs groß geworden ist, wechselte in der Folge nach Nordamerika und dann nach Salzburg. Über den Jahreswechsel war der Flügelstürmer Teil der starken U20-Nationalmannschaft, die bei der WM ins Viertelfinale einziehen konnte.
Für WILD WINGS Sportdirektor Christof Kreutzer ist die Verpflichtung von Manuel Alberg auch mit dem Blick in die Zukunft verbunden: „Er war in unserem letzten Trainingscamp schon gut, hat eine gute U20 WM gespielt und darf sich bei uns nun längerfristig in aller Ruhe zu dem Spieler entwickeln, den wir in ihm sehen.“
„Ich war schon vergangenen Sommer in Schwenningen, um mir alles anzuschauen. Auch wegen der Gesamtsituation und den Einflüssen der Pandemie bin ich dann nochmals ein Jahr zurück nach Salzburg, was für meine Entwicklung auch gut war. Jetzt will ich über den Sommer viel trainieren, denn ich weiß, dass ich für meinen Spot hart arbeiten muss“, so Manuel Alberg, der ergänzt: „Ich fand es schon zu Nachwuchszeiten irgendwie stark in Schwenningen. Die kompakte Arena und das ganze Drumherum haben einen besonderen Charme. Mit dem Trainerstab und dem Team dort zu arbeiten, wird mich sicher voranbringen.“
„Er hat als junger Spieler hier im letzten Sommer einen guten Eindruck gemacht und hat nun ein weiteres Jahr unter professionellsten Bedingungen gearbeitet. Nach seiner guten Junioren WM sehe ich ihn bereit dafür, bei uns den nächsten Schritt zu machen“, freut sich Niklas Sundblad auf einen Spieler mit Perspektive.
ring-sports.at
Presseaussendung Schwenningen