Diese Woche macht die Alps Hockey League weitgehend Pause. Lediglich zwei Spiele sind terminisiert. Grund dafür sind die Halbfinalspiele der österreichischen-, italienischen- und slowenischen Meisterschaften, welche diese Woche gespielt werden. In der AHL geht es ab kommenden Dienstag wieder Schlag auf Schlag. Nicht weniger als 17 Spiele stehen nächste Woche auf dem Programm. Spannung für die finale Phase des Grunddurchgangs ist jedenfalls reichlich vorprogrammiert. Denn der Kampf um die Playoff-Plätze könnte spannender nicht sein.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie und daraus resultierenden Spielverschiebungen haben nicht alle 16 Teams der Alps Hockey League gleich viele Spiele absolviert. Tabellenführer HK SZ Olimpija Ljubljana zum Beispiel hat noch zwei Spiele weniger abgeleistet als der erste Verfolger, der HC Pustertal Wölfe. Beide Teams halten bei 48 Punkten. Auf dem dritten Tabellenplatz folgt das Team der Stunde. HDD SIJ Acroni Jesenice ist seit sieben Spielen unbesiegt und hat 41 Punkte auf dem Konto, allerdings noch drei Spiele weniger ausgetragen als Tabellenführer Ljubljana. Sollte Jesenice alle drei Nachholspiele gewinnen, würden sie sogar an ihrem großen Rivalen in der Tabelle vorbeiziehen.

Die besten vier Mannschaften nach der Regular Season lösen unmittelbar das Ticket für das Viertelfinale. Die Teams auf den Plätzen fünf bis zwölf müssen in die Pre-Playoffs. Aktuell liegt Migross Supermercati Asiago Hockey auf Platz vier (40 Punkte). Der AHL-Champion von 2018 hat allerdings nur einen Punkt Vorsprung auf die Red Bull Hockey Juniors, bzw. zwei Punkte Vorsprung auf den EHC Lustenau. Die VEU Feldkirch ist das drittbeste österreichische Team mit 33 Punkten, hat aber noch zwei Spielen weniger ausgetragen als ASH und RBJ.

Auf dem wichtigen zwölften Platz, der auch noch für die Playoffs berechtigt, liegt derzeit der SHC Fassa Falcons, punktegleich mit den Wipptal Broncos Weihenstephan. Die „Falken“ haben aber noch drei Spiele mehr ausständig als die unmittelbare Konkurrenz und somit die Chance sich noch deutlich Luft zu verschaffen. Neben den Broncos aktuell außerhalb der Playoff-Plätze liegen der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel, der EC-KAC II und die Steel Wings Linz.

Geplant ist, dass die Regular Season am 18. März endet. Dann haben alle Teams 36 Spiele ausgetragen. Anschließend bestreiten die Teams auf den Plätzen fünf bis zwölf im Modus „best-of-three“ die „Pre-Playoffs“. Die Top-Vier Teams steigen anschließend im Viertelfinale ein. Dieses, das Halbfinale und das Finale werden im Modus „best-of-five“ gespielt. Sollten jedoch zwei italienische Mannschaften in der Endspielserie stehen, wird der Champion mittels einer „best-of-seven“-Serie ermittelt.

Presseaussendung Alps Hockey League

Grafik: AlpsHL

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Diese Woche macht die Alps Hockey League weitgehend Pause. Lediglich zwei Spiele sind terminisiert. Grund dafür sind die Halbfinalspiele der österreichischen-, italienischen- und slowenischen Meisterschaften, welche diese Woche gespielt werden. In der AHL geht es ab kommenden Dienstag wieder Schlag auf Schlag. Nicht weniger als 17 Spiele stehen nächste Woche auf dem Programm. Spannung für die finale Phase des Grunddurchgangs ist jedenfalls reichlich vorprogrammiert. Denn der Kampf um die Playoff-Plätze könnte spannender nicht sein.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie und daraus resultierenden Spielverschiebungen haben nicht alle 16 Teams der Alps Hockey League gleich viele Spiele absolviert. Tabellenführer HK SZ Olimpija Ljubljana zum Beispiel hat noch zwei Spiele weniger abgeleistet als der erste Verfolger, der HC Pustertal Wölfe. Beide Teams halten bei 48 Punkten. Auf dem dritten Tabellenplatz folgt das Team der Stunde. HDD SIJ Acroni Jesenice ist seit sieben Spielen unbesiegt und hat 41 Punkte auf dem Konto, allerdings noch drei Spiele weniger ausgetragen als Tabellenführer Ljubljana. Sollte Jesenice alle drei Nachholspiele gewinnen, würden sie sogar an ihrem großen Rivalen in der Tabelle vorbeiziehen.

Die besten vier Mannschaften nach der Regular Season lösen unmittelbar das Ticket für das Viertelfinale. Die Teams auf den Plätzen fünf bis zwölf müssen in die Pre-Playoffs. Aktuell liegt Migross Supermercati Asiago Hockey auf Platz vier (40 Punkte). Der AHL-Champion von 2018 hat allerdings nur einen Punkt Vorsprung auf die Red Bull Hockey Juniors, bzw. zwei Punkte Vorsprung auf den EHC Lustenau. Die VEU Feldkirch ist das drittbeste österreichische Team mit 33 Punkten, hat aber noch zwei Spielen weniger ausgetragen als ASH und RBJ.

Auf dem wichtigen zwölften Platz, der auch noch für die Playoffs berechtigt, liegt derzeit der SHC Fassa Falcons, punktegleich mit den Wipptal Broncos Weihenstephan. Die „Falken“ haben aber noch drei Spiele mehr ausständig als die unmittelbare Konkurrenz und somit die Chance sich noch deutlich Luft zu verschaffen. Neben den Broncos aktuell außerhalb der Playoff-Plätze liegen der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel, der EC-KAC II und die Steel Wings Linz.

Geplant ist, dass die Regular Season am 18. März endet. Dann haben alle Teams 36 Spiele ausgetragen. Anschließend bestreiten die Teams auf den Plätzen fünf bis zwölf im Modus „best-of-three“ die „Pre-Playoffs“. Die Top-Vier Teams steigen anschließend im Viertelfinale ein. Dieses, das Halbfinale und das Finale werden im Modus „best-of-five“ gespielt. Sollten jedoch zwei italienische Mannschaften in der Endspielserie stehen, wird der Champion mittels einer „best-of-seven“-Serie ermittelt.

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